Deutschland ermahnt Israel: Fünf vor Auschwitz

Die Deutschen scheinen sich inzwischen sehr ermutigt zu fühlen, es sich – nachdem es dank einer Menge internationaler Solidarität den Serben schon gezeigt wurde – nunmehr auch nicht länger von Juden verbieten zu  lassen, auch direkt vor Israels Haustür zielstrebig das laut Hitlers “politischem Testament” von ihm ein wenig zu halbherzig geschmiedete Bündnis mit dem Islam zu forcieren. Auch die selbsttätig gleichgeschaltete deutsche Presse, z.B. der Spiegel, lügt doch bezüglich der letzten “Friedensflottille” noch immer einfach bis doppelt (herzzerreißend) von einem “Hilfskonvoi für die notleidende Bevölkerung Gazas”, statt die entsprechenden Kriegsmanöver etwa als internationalen antisemitischen Volkssturm von “Selbstmordprotestlern” (Caroline Glick) und deren zumeist linken Unterstützern zu denunzieren, was angesichts der Fakten – die man auch beim Spiegel längst kennen wird, die man aber lieber schuldhaft, auch viele Menschen auch im eigenen Land in Gefahr bringend, verschweigt – eher richtig, angemessen und wahrhaftig wäre. Was liegt also näher, als anlässlich eines deutschen Ministerbesuchs in Israel mit der “Moralität von Debilen” (Eike Geisel) eindringlich auf einem rein humanitären Besuch einer Kläranlage bzw. sog. humanitärer Organisationen (die Berichte weichen voneinander ab) in der islamistischen Terrorzentrale Gaza direkt von Israel aus zu bestehen, und wenn man seinen Willen nicht bekommt, mit den Selbstmordprotestlern zusammen laut “Foul” zu schreien? Besucht man Israel mittlerweile nicht ohnehin nur noch gleichsam als Besatzungsmitglied eines “Verbands kleiner Kriegsschiffe” (denn das ist laut Duden eine Flottille), um sich mit den arabischen Kumpels in Judäa und Samaria und in Gaza zu treffen, um provokativ Grenzen zu überschreiten und die Israelis das Fürchten zu lehren, um ihnen zu zeigen, dass man vor der Zersetzung der Souveränität des Staates der Juden, die von Antisemiten hingegen schon immer für die angebliche “Zersetzung” aller übrigen Völker verantwortlich gemacht wurden, nicht zurückschreckt, um ihnen dann auftrumpfend vorzuwerfen, sie seien paranoid? Continue reading Deutschland ermahnt Israel: Fünf vor Auschwitz

Gesti tedeschi e gesta (filo-)islamiche

Screenshot: www.spiegel.de, 11/7/2010, ore 0.39

Mentre il calciatore turco-tedesco Mesut Özil fa il saluto nazista in Sudafrica (vedi screenshot da www.spiegel.de, 11/7/2010, ore 0.39) poco dopo che il parlamento tedesco ha approvato unanimemente una resolutione in cui si chiede ad Israele la cessazione del blocco di Gaza, in altre parole: la “ri-liberalizzazione” del traffico d’armi destinato ad Hamas nonché la facilitazione della circolazione di terroristi antisemiti in Israele, affinché i racket islamisti possano continuare meno disturbati da misure di difesa israeliane a sterminare altri sei milioni di ebrei,  “[i] «pacifisti» a senso unico ci riprovano a mettere in piedi una nuova flottiglia per sbarcare a Gaza. Gli amici italiani di Ha­mas sono in prima linea. Si in­contrano con i diplomatici tur­chi dell’ambasciata a Roma e an­nunciano che sono già pronte sei navi delle 20 previste. L’istitu­to israeliano per l’antiterrori­smo di Herzilya denuncia che si tratta di «una nuova flottiglia del­la guerra santa» pronta a salpare in settembre e punta il dito con­tro gli organizzatori italiani.” (Il Giornale, 8/7/2010)

“Turks” and “Germans” parade in Malta to celebrate the “freedom flotilla”

Some newspaper headlines can lie much better than (non-doctored) videos: Who are the victims of Gaza? The inhabitants of Gaza City? All of them? And what did Gaza City do to them? “Free” them of all Jews?

If, by Gaza, the Hamas-run political entity is meant, the demonstration celebrated by the Times of Malta on the 4th of June was certainly not in favor of any victims, it was a demonstration in solidarity with (real and wannabe)  Jew murderers. And it seems that some demonstrators very much wanted this to be quite clear, so clear that the brave Maltese police had to intervene.

Two sieges in one
The following statement made by the Times of Malta might be true:

The organisations supporting the event were Alternattiva Demokratika Zaghzagh, the Arabic Cultural Information Society (ACIS), Euro-Med, Kopin (Koperazzjoni Internazzjonali – Malta), Moviment Azzjoni Xellug, Moviment Graffitti, Peace lab, Stand4Palestine – Malta, Third World Group and Zminijietna.

Judenermahnung

Hey du da! Bist Du Jude? Ja? Dann merk dir eins: Wenn es dir – im Dienst oder auch nach Feierabend – mal passieren sollte, dass Dschihadisten (vulgo: “Friedensaktivisten”) einen Kameraden oder Freund oder Bekannten von dir, der schon am Boden liegt, mit Eisenstangen und/oder langen Messern traktieren und kurz davor stehen, ihn umzubringen, und du stehst hinter den Dschihadisten und hast eine geladene Pistole dabei, nicht sofort auf sie schießen! Riskiere lieber, dass Dein Kamerad, Freund oder Bekannter stirbt, während du die Dschihadisten aufforderst, sich wenigstens kurz dir zuzuwenden, oder um die “Szenerie” herum gehst, um sie wenigstens von vorne zu beschießen (und am besten möglichst nicht zu töten, selbst wenn auch um euch herum die dschihadistische Hölle tobt und/oder dein Bekannter schon ein Messer im Leib hat und/oder jetzt auch von dir noch eine Kugel mitabkriegt, egal, pfeif drauf!). Sonst kriegst du (und dein Land auch) nämlich von links und von rechts ganz schlechte Presse:

Die Autopsie der Opfer [yes!] hat derweil ergeben, dass fünf der neun Toten von Kopfschüssen getötet wurden. Noch ist nicht klar, weshalb mindestens die Hälfte der Opfer [yes, yes!] entweder in den Rücken oder in den Hinterkopf geschossen wurde.

Du sagst, die schlechte Presse kriegst du sowieso?

Hast d’ auch wieder Recht. Das gebietet schließlich nicht nur die “Ausgewogenheit”, sondern noch mehr die Bildung der Schreiberlinge, die  es kaum mehr zu überraschen vermag, dass diese Israelis sogar Tote töten, und, ja, auch nicht einmal mehr, dass sie die Opfer solcher verabscheuungswürdiger Untaten danach auch noch in den [sic] Rücken oder in den [sic] Hinterkopf der Hauptopfer, nämlich – wie jeder weiß – vor allem der linkseuropäischen Journalisten vom britischen Guardian, schießen.

Überraschen zwar nicht, aber wehtun und schocken tut das selbstverständlich trotzdem die ganze Welt und somit selbst die hartgesottensten Journalisten. Verständlich daher, dass vermutlich mindestens zweien, d.h. einem deutschen namens Michael Borgstede und seinem Welt-Redakteur, ohne dass sie es gleich merken, auch schon mal Indirekte-Rede-Konjunktiv und Autopsie-Indikativ unter der Hand eine grammatikalisch eigentlich unerlaubte Verbindung miteinander eingehen lassen:

Insgesamt seien etwa 30 Kugeln in den Leichen gefunden wurden, berichtete der „Guardian“ am Samstag.

Zumal sie dank ihrer Fähigkeit, (mit anderen Journalisten) mitzufühlen,  den Geruch der von den Israelis zu Geschossen umfunktionierten kleinen doppelt toten dschihadistischen türkischen Terroristen in der britischen Redaktionsstube auch an ihrem eigenen Sitzort ein wenig mitgerochen haben und daher ebenfalls ein wenig von ihm betört gewesen sein dürften.

Reassuring news from Gaza: Bianca Zammit probably unhurt in recent “protest”

Donkey detonated on Gaza border

By ASSOCIATED PRESS AND JPOST.COM STAFF
Animal dead, no human casualties; 200 kg of dynamite heaped on cart.
[…]
A small Syrian-backed terrorist group in Gaza said its activists blew up a donkey cart laden with explosives close to the border with Israel on Tuesday, killing the animal but causing no human casualties.

Of course, being a “peaceful” protester, the young Maltese anti-Zionist activist and anti-Israel boycott campaigner Bianca Zammit was probably not even present at the “demonstration”.

And not even there: Continue reading Reassuring news from Gaza: Bianca Zammit probably unhurt in recent “protest”

Bianca Zammit, first anti-Zionist Maltese with a leg almost martyred by Jews

“Where is our government, a maltese citizen is shot and it has to be the leader of the opposition to raise voice, clearly we are a small country but at least raise the matter and make a whole scene out of it.”

Comment of a “maltastar.com” reader

Sliema, Malta, 5/12/2008
Sliema, Malta, 5/12/2008

On April, 24th, 2010, the Times of Malta reported that

Bianca Zammit, 28, a Maltese pro-Palestinian activist, [was] being treated at the Al-Aqsa hospital after being injured [by Israeli soldiers] during a protest calling for an end to the blockade of [already “judenrein”] Gaza.

and that

She was shot in the leg.

The Times of Malta

wrote:

“It was a peaceful protest, they had no reason to shoot us,” Ms Zammit said from her hospital bed. She said that similar protests were held in the past and the Israelis usually fired in the air. This time them [sic] shot at the protesters.

Perfidious Jews! You never know what you can expect from them! The Jerusalem Post reported about the same incident stating that the soldiers had only shot at the legs of some protesters, and only after having fired in the air to no avail, but that cannot be true. According to the Malta Independent OnlineMs Zammit has already stated that “when Israeli soldiers shoot they shoot,” i.e., “they shoot to kill,” and therefore it is clear that, given that they were not allowed to kill Palestinians and/or Europeans or Americans, during the previous demonstrations the Israeli soldiers had been shooting all the time at some birds in the air in order to kill at least something, but this time their bosses obviously had allowed them to  shoot even Maltese women (and some Palestinians) dead, instead. But, as it seems, they did not succeed in doing that. The Times of Malta wrote that two other people were shot too, but not dead, either. It also wrote that

[t]he three were shot after they entered a 300-metre-deep no-go zone previously declared by Israel on the Gaza side of the frontier.

And that along with the Maltese Paloma Bianca, there had also been a few more people, who probably are still alive, too.

The incident occurred when some 150 people, including six foreigners, began a demonstration to protest against the ban, which prevents Gaza farmers from using the land.

And, you see, this is, as everybody knows, typically Israeli, too! Indeed, as one can read in many comments posted on the Maltese Times Website, and especially in those posted by certain Jew experts like Martin Cassar, Israeli Jews not only like to kill, but they are also always eager to steal land from Arabs. While they doen’t even seem to be afraid to use the most ridiculous pretexts for doing so. In fact, in this case, for instance, according to the Jerusalem Post, a non-Maltese newspaper,

[t]he IDF stated the area was one were [sic] explosives had been planted and IDF units ambushed on numerous occasions, and it would not allow Palestinians to enter the area surrounding the fence as this endangers its soldiers. Continue reading Bianca Zammit, first anti-Zionist Maltese with a leg almost martyred by Jews

“IDF discovers three landmines near Gaza security fence”

Earlier today (April 25), during an operational activity near the security fence in the central Gaza Strip, Engineering forces discovered three land mines planted in the ground, thus thwarting an attack against IDF soldiers. Continue reading “IDF discovers three landmines near Gaza security fence”

Wills

When, in the Führerbunker, Hitler once again invoked the eradication of Bolshevism and the merciless resistance against the “world poisoner of all peoples,” “international Jewry,” as his testamentary will, he especially deplored the dereliction of an audacious policy of friendship with Islam, explaining by this the defeat.*

Gerhard Scheit, in: konkret, 12 (December)/2000)

“Let me say very clearly that the way the European Union will relate to an [Israeli] government that is not committed to a two-state solution will be very, very different,” said Javier Solana, the EU’s foreign and security affairs chief.

The Jerusalem Post, 16 March 2009

Don’t allow yourself to be fooled by their media manipulation of woman [sic] and children, the Hamas’ true message to Israelis is unequivocally clear: “You are our target – We want you dead.”

[…]

Hamas poster: Death is Coming!  You Zionists had better hide well!

Source: Official website of the Hamas’ armed wing,
the “al-Qassam Brigades”

Israel Ministry of Foreign Affairs, 28 February 2008

Continue reading Wills

New “bailouts” for Jew-killers agreed

Luxus fürs Volk, luxury for the people, that’s how the philosopher and sociologist Theodor W. Adorno briefly characterized Antisemitism. And everybody knows that luxury can be expensive. The only question is, what has happened to the Germans? Can it be that they are willing to spend only 100 Euros for a new round of anti-Semitic terror, or is that a typo?

Amid a global economic meltdown, high-ranking delegations from 75 countries met at Sharm e-Sheikh Monday, March 2, to approve $2 to 4 billion for rebuilding the Gaza Strip ravaged during Israel’s 22-day anti-terror operation last month.

Hillary Clinton will announce at her debut Middle East appearance as secretary of state a $900 million donation: $600 million for the Palestinian Authority, $300 million for Gaza.

Germany too is expected to pledge 100 euros in addition to a European Union package, but the primary donors are Arab nations led by Saudi Arabia.

[…]

Continue reading New “bailouts” for Jew-killers agreed

Von der “Endlösung der Judenfrage” zum “Endboykott Israels” (hin und zurück)


“Links sein bedeutet Gesellschaftskritik, Vision und Zukunft, Links sein bedeutet Wende.”
Homepage der Jusos in der SPD

 

Randnotiz zu einem Aufruf der Jusos zu einer Demonstration dagegen, dass “Europa wieder zu einem Tummelplatz antisemitischer Ideologen wird und die Situation jüdischer Bürger immer prekärer“:  

Der Sekretär der italienischen Handelsgewerkschaft Flaica-Cub, Desiderati, legt italienischen Presseberichten zufolge Wert auf die Feststellung, dass es ihm und seiner Gewerkschaft nicht um einen “Boykott jüdischer Läden” (Juso-Aufruf) zu tun war, sondern – eher im Sinne der italienischen (europäischen) Gesamtlinken – um einen “Endboykott Israels“.

Unterschied! oder? Continue reading Von der “Endlösung der Judenfrage” zum “Endboykott Israels” (hin und zurück)

Just in case you should hear about more “Serbian atrocities” in the near future…

… and given that the mainstream media may be too busy reporting about “hope” speeches and “Israeli atrocities” except for the following one:

A Saudi Arabian who went to the Gaza Strip to fight alongside Hamas was killed during Israel’s offensive in the Palestinian territory, several Islamic websites reported yesterday. Abu Mohammed Al Marri, who reportedly arrived in Gaza 10 days before the start of the Israeli offensive, “has become a martyr in the land of Gaza,” the websites said. The man, from a town in eastern Saudi Arabia, was a veteran of battles against Russian troops in Afghanistan and in Chechnya as well as against Serb and Croat forces in Bosnia, the websites said.

As emailer Alex said, “Thank you, Israel!”

maybe you should take into account the following:

Albanian Officials Preparing Staged Terrorist Attacks in Kosovo Province North

According to the Serbian intelligence report, Priština-based Albanian secret service ŠIK is preparing a series of staged terrorist attacks in Bošnjačka Mahala settlement in Kosovska Mitrovica, aimed at generating sharp reaction from international institutions and thus insuring deployment of the Albanian special troops, consisting of former members of terrorist KLA.

Prepared scenario involves bombing attacks against ethnic Albanian families residing in this part of town, for which the Serbs will be blamed, like in the recent bomb attack on Albanian-owned restaurant in the same part of town, which served to stage an attack on Serbian firefighters, who responded the call to put out the fire.

As Julia Gorin puts it:

We’re fighting them there so we don’t have to fight them here.
Except in the Balkans.
We help them there so we have to later fight them elsewhere.
Including here.

Quotation about a “new” Gaza “ceasefire”

The whole world knows that this is a most decisive moment in Israel’s hope for peace & security. The RATIONAL WORLD is totally behind the defeat & destruction of the radical Hamas, and the ARAB WORLD, with few exceptions, is totally supportive of Hamas because they know if these Koranic-inspired Terrorists go down to humiliating defeat, so does their plan for Muslim World Domination .

Morris – USA (01/16/2009 21:13)

“Das Leid in Gaza und der Ruf nach Frieden”

 

Haben Palästinenser und Palästinenserinnen Glück im Unglück und leben im Westjordanland, so haben sie mit einer korrupten Autonomiebehörde zu tun, die sich seit Jahrzehnten als unfähig erweist, mit den Milliarden Dollar und Euros, die aus aller Welt an sie fließen, etwas Vernünftigeres anzufangen, als sie in den Ausbau der Villen und Bankkonten ihrer Oberschicht zu stecken – sofern das Geld nicht gleich in der terroristischen Infrastruktur versickert oder für die auch von der Fatah betriebene antisemitische Propaganda verwendet wird. Keine Bevölkerungsgruppe der Welt hat je mehr Finanzmittel pro Kopf aus internationaler Unterstützung erhalten, aber bei der Masse der Palästinenser und Palästinenserinnen, die bislang mehrheitlich dennoch den beiden dafür hauptverantwortlichen Konkurrenten Fatah und Hamas die Treue halten, kommt davon fast nichts an.

 

Haben sie Pech im Unglück und leben im Gazastreifen, finden sie sich – so sie nicht selbst als Unterstützer des Djihad agieren – als Geiseln von Terrorrackets wieder, die sie gnadenlos für ihren heiligen Krieg gegen die Juden missbrauchen – und dafür von der Bevölkerung irrsinniger weise mit Wahlerfolgen belohnt werden. In der Charta der Hamas, deren Inhalt auch den ungebildeten Palästinensern durchaus bekannt ist, wird offen zum Judenmord aufgerufen und über die zukünftige Strategie heißt es: “Friedensinitiativen und so genannte Friedensideen oder internationale Konferenzen widersprechen dem Grundsatz der Islamischen Widerstandsbewegung. Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Friedensinitiativen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“ Wer dieses Dokument verstanden hat, weiß, warum der Gazastreifen seit dem israelischen Abzug 2005 nicht etwa zum Musterbeispiel für einen palästinensischen Staat wurde, der seinen Bewohnern und Bewohnerinnen ein besseres Leben verspricht, sondern zu einer Raketenabschussrampe, voll gestopft mit Munitionsdepots in Kindergärten, Moscheen, Krankenhäusern und Wohnhäusern.

 

Haben sie jedoch das größte Pech und sind Frauen, so müssen die meisten von ihnen nicht nur unter einem brutalen Sharia-Patriarchat leben, das sie der weit gehenden Befehlsgewalt ihrer Väter, Männer, Brüder und – in Gaza – einer islamistischen “Sittenpolizei” ausliefert, während sie zusätzlich noch von jenen ihrer Geschlechtsgenossinnen schikaniert werden, welche die islamische Geschlechterapartheid für eine gottgefällige Sache erachten. Mit besonderer Vorliebe werden sie auch, zusammen mit ihren Kindern, von den Gotteskriegern als lebende Schutzschilde für deren Waffenlager und Abschussrampen missbraucht – so sie sich im religiösen Wahn nicht gleich freiwillig dafür hergeben und ihre Kinder freudig in den Märtyrertod für Allah schicken.

 

Café Critique, Januar 2009 (Auszug)

 

 

A proposito dei bambini (morti) di Hamas e D’Alema…

… i quali, entrambi, seguendo la “buona” tradizione antisemitica, accusano gli Ebrei (israeliani) di massacri (premeditati) di bambini:

“Khaled di A-Rimal [Gaza], dice: ‘Noi bambini stiamo compiendo missioni di supporto per i combattenti di resistenza [di Hamas], trasmettendo messaggi sui movimenti delle forze nemiche oppure portando loro munizioni e cibo. Noi stessi non siamo consapevoli dei movimenti dei combattenti della Resistenza. Li vediamo in un posto, spariscono di colpo, poi ricompaiono da qualche altra parte. Sono come fantasmi; è molto difficile trovarli o ferirli.’ [Kul-Al-Arab (settimanale arabo-israeliano), 9 gennaio 2009]”

Dal weblog di Judith Apter Klinghoffer; traduzione dall’inglese di Ralph Raschen.