“Wenn Adolf Hitler heute leben würde, würde er natürlich ganz anders vorgehen”

 Michael Mross im Gespräch mit Joachim Steinhöfel über Deutschland, die “FDJ-Trulla” Angela Merkel und die Feldzüge gegen Akif Pirinçci und andere Abweichler vom linksgrün transformierten “Konsens der Demokraten”

Quelle (und mehr bei): MMnews

“Der deutsche Anschlag auf die Souveränität”

Freitag, den 11. Dezember 2015, um 19 Uhr
Chachachicas, Hasenheide 9, 10967 Berlin

Der deutsche Anschlag auf die Souveränität

Für miesepetrigen Defätismus in der Flüchtlingsdebatte

Mit David Schneider und Justus Wertmüller

Gegen frei­wil­li­ge Hilfe für Flücht­lin­ge, auch in gro­ßem Aus­maß, wäre zu­nächst noch nichts ein­zu­wen­den – die Art und Weise aber, wie diese Hilfe als „Will­kom­mens­kul­tur“ in­sze­niert wird, kenn­zeich­net das Ganze als kal­ku­lier­te Ge­sin­nungs­po­li­tik. Es gilt, wie einst schon bei den Lich­ter­ket­ten, beim „Auf­stand der An­stän­di­gen“ gegen die Pe­gi­da-De­mons­tra­tio­nen, „ein Zei­chen zu set­zen“. Es ging in Wirk­lich­keit nie um Flücht­lin­ge, die sind le­dig­lich das Ma­te­ri­al, an­hand des­sen ur­deut­sche Be­find­lich­kei­ten aus­a­giert und ku­riert wer­den sol­len: Das, was seit dem Som­mer in Deutsch­land ab­läuft, ist ein wei­te­rer Akt im Schmie­ren­thea­ter­stück „Ler­nen aus der Ge­schich­te“. Continue reading “Der deutsche Anschlag auf die Souveränität”

Daniel Greenfield: “Ein dreifaches Hurra auf Terroristan”

Ein Traum? Ein Alptraum? Wer weiß das schon.

Daniel Greenfield, Sultan Knish, 1. Oktober 2015/Israel National News, 4. Oktober 2015
(übersetzt von Cora)

Wir brauchen einen Terror-Staat. Einen, in dem die Politiker Terroristen sind, die Polizisten Terroristen sind und auch die Menschen, die an dem Tisch sitzen, an dem du dich niederlässt, Terroristen sind.

  Es gibt Staaten, die Terroristen unterstützen und ihnen eine sichere Zuflucht geben. Aber das reicht nicht. Wir wollen kein weiteres Pakistan oder Iran. Diesmal machen wir keine halben Sachen. Was wir wollen ist das echte Produkt. Terroristen von ganz oben bis ganz unten. Terroristen überall. Einen Staat in dem jeder Teil der Regierung und das ganze Land aus nichts anderem als Terroristen besteht.

[→ Weiterlesen bei Heplev]

Daniel Greenfield: “Barack Obama, wiedergeborener Jude”

Obama stellte sich der Nation als Sohn schwarzer und weißer Eltern vor. Seitdem hat er zwischen Christentum und Islam gependelt wie ein Schürzenjäger in einer Bar.

Um seine identitätspolitische Dreifaltigkeit zu komplettieren, hat er jetzt eine dritte Religion und und eine dritte Rasse hinzugefügt.

Beim letzten Chanukka-Dinner im Weißen Haus behauptete er, er habe eine jüdische Seele. In einer Synagogenrede im vergangenen Monat bezeichnete er sich als „ein Ehrenmitglied des Stammes“. Jetzt hat sein ehemaliger leitender Berater ihn mit den Worten zitiert: „Ich denke, ich bin das Nächste zu einem Juden, das je in diesem Büro gesessen hat.“

Selbstverständlich ist Barack Obama auch Ire. Er behauptete: „Ich betrachte mich als Ehrenitaliener, weil ich alles liebe, was italienisch ist.“ Newsweek nannte ihn 2008 den „ersten weiblichen Präsidenten“, weil er „Genderkonventionen“ durchbrochen habe, und beförderte ihn vier Jahre später zum „ersten schwulen Präsidenten“. Kabinettssekretär Lu und der Kongressabgeordnete Honda behaupteten, er sei „der erste asiatisch-amerikanische Präsident“. Continue reading Daniel Greenfield: “Barack Obama, wiedergeborener Jude”

Caroline Glick: Obamas Zeitalter des nuklearen Chaos (Einleitung und Übersetzung aus dem Englischen von Robert Rickler)

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten “Nahost-Experten” sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 25. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.

Das englische Original “Obama’s age of nuclear chaos” findet man hier:

http://www.jpost.com/Opinion/Column-One-Obamas-age-of-nuclear-chaos-409272

 

Obamas Zeitalter des nuklearen Chaos

(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Pressesprecher des “Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.”)

Am Dienstag (Anmerkung des Übersetzers: Das englische Original stammt vom 16. Juli 2015.) fuhren wir in ein neues Atomzeitalter.

Im alten Atomzeitalter hatte der von den USA angeführte Westen ein System zur Verhinderung der Verbreitung von Kernwaffen. Es hatte drei Komponenten: Sanktionen, Abschreckung und militärische Macht. In den vergangenen Jahren haben wir den erfolgreichen Einsatz aller drei gesehen.

In der Zeit nach dem Golfkrieg von 1991 verhängte der UN-Sicherheitsrat ein hartes Sanktionssystem gegen den Irak. Eines seiner Ziele war, den Irak an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern. Nach der US-geführten Invasion im Irak im Jahr 2003 haben wir gelernt, dass die Sanktionen erfolgreich waren. Saddam hatte sein Atomprogramm durch Sanktionsdruck weitgehend aufgegeben.

Die US-geführte Invasion im Irak erschreckte einige Schurkenstaaten in der Region. In den zwei bis drei Jahren unmittelbar nach der Invasion stieg Amerikas Abschreckungskraft zu ungeahnten Höhen.

Was die Militärmacht angeht, so wurde die kerntechnische Anlage, die der syrische Diktator Baschar al-Assad in Deir a-Zour mit iranischem Geld und nordkoreanischen Technikern gebaut hatte, nicht durch Sanktionen oder Abschreckung zerstört. Laut ausländischen Medienberichten beschloss Israel im September 2007, dass diese Pfade erfolglos wären, um die Verbreitung von Atomwaffen an Syrien zu verhindern.

Also befahl der damalige Ministerpräsident Ehud Olmert der IDF, sie zu zerstören. Der Ausbruch des syrischen Bürgerkriegs drei Jahre später hat Assad und seine iranischen Bosse bis heute daran gehindert, das Programm wiederherzustellen.

[Hier weiterlesen]

Caroline Glick: Das iranisch-amerikanische Nuklearprojekt (Einleitung und Übersetzung von Robert Rickler)

Weil Caroline Glick zu den wenigen Journalisten gehört, die Klartext reden und keine unterwürfige Selbstzensur betreiben, damit staatliche Zensur überflüssig wird, und somit dem Wort Journalismus seine ursprüngliche Bedeutung und seinen wahren Geist zurückgeben, und weil in den Kolumnen von Caroline Glick ein enormes Fachwissen enthalten ist, welches bedeutend besser ist als das der meisten “Nahost-Experten” sowohl in den Medien als auch an den Universitäten als auch in den politischen Parteien, habe ich zum 24. Mal eine dieser Kolumnen übersetzt.

Das englische Original “The Iranian-American nuclear project” findet man hier:
http://www.jpost.com/Opinion/Column-one-The-Iranian-American-nuclear-project-407192

 

Das iranisch-amerikanische Nuklearprojekt

(Autorin: Caroline Glick, übersetzt von Robert Rickler, Pressesprecher des “Freundeskreis Israel in Regensburg und Oberbayern e.V.”)
Unter Präsident Barack Obama hat die USA eine Politik gegenüber dem Iran implementiert, die katastrophal ist speziell für Israel, im Allgemeinen für die US-Verbündeten im Nahen Osten und für die nationale Sicherheit der USA selbst.

Betrachten wir zunächst die bekannten Details des bald-zu-beschließenden Nuklearabkommens.
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Daniel Greenfield: “Obama lässt hochrangigen El-Kaida-Terroristen frei, der Osamas Fatwas schrieb”

Unter den neuesten sechs Dschihadis, die von Obama im Rahmen seiner Mission aus Gitmo [dem Guantanamo-Gefangenenlager, Anm. d. Übers.] freigelassen wurden, ist auch Saad Masir Mukbl al Azani.

Die Gründe für die Freilassung von Saad sind offensichtlich.

1. Er wurde von anderen gefangen genommenen Terroristen als hochrangiges El-Kaida-Mitglied identifiziert.

2. Er erließ Fatwas, angeblich während er mit Osama bin Ladens religiösem Berater zusammen im Fatwa-Ausschuss saß. Das mag in den Ohren von Religion-des-Friedens-Typen gewaltfrei klingen, es bedeutete allerdings, dass er die Rechtfertigung für Terroranschläge lieferte.

3. Er half dabei, El-Kaida-Terroristen zu indoktrinieren, indem er sie den Koran lehrte.

Ich bin mir sicher, dass er, während er frei herumläuft, keineswegs wieder in seinen alten Job zurückkehren wird. Während Obamas Mund Geräusche über die ‚Bekämpfung des gewalttätigen Extremismus‘ von sich gibt, hört er nicht auf, erfahrene Führer an El Kaida und ISIS zurückzusenden.

[Übersetzung aus dem Englischen: Ralph Raschen; engl. Originalfassung erschienen in Frontpage Mag, 17.6.2015.]

Illegale Siedlungen in Israel – eine Hand wäscht die andere

Während der Islamische Staat und andere Barbaren ihre Augen auf die Eroberung Roms richten, hilft die EU tatkräftig bei der Einkreisung Jerusalems (während der Iran das mit ganz Israel tut).

Womit? Mit illegalen Siedlungen natürlich.

Earlier this month, Regavim unveiled a report showing that the European Union is actively building illegal Palestinian outposts in and around Jerusalem to the detriment of Israel. The news came as a shock to millions of Israelis, who learned that hundreds of buildings bearing EU flags were popping up across Jerusalem and Area C of Judea and Samaria, which according to the Oslo II Accords is under total Israeli control.

Moments after the news went public, an order was given by the prime minister to deal with these structures irrespective of who built them. It would seem that after years of research into this new phenomena, the Israeli government is finally taking baby steps to restore the rule of law. Continue reading Illegale Siedlungen in Israel – eine Hand wäscht die andere

Daniel Greenfield: “Hollywoods islamische Lügen”

Im wirklichen Leben sind Terroristen fast immer Moslems. Im Kino sind sie alles Mögliche, nur das nicht. In amerikanischen Fiction-Produktionen verbringen Geheimagenten, Undercover-Agenten und einzelgängerische Bullen, die nur ihren eigenen Spielregeln gehorchen, mehr Zeit damit, serbische Terroristen zu bekämpfen, als damit, moslemische Terroristen zu bekämpfen.

Bevor der Elfte September die Party vermasselte, kämpfte Jack Bauer in der Fernsehserie 24 – Twenty Four gegen die internationale Bedrohung, die im serbischen Terrorismus bestand. Serbische Terroristen tauchten auch im Kinofilm Diplomatic Siege (Diplomatische Belagerung) von 1999, wo deren „Serbische Befreiungsfront“ eine US-Botschaft besetzte, und im Film Projekt: Peacemaker von 1997 auf, in dem George Clooney sich beeilt, einen Serben daran zu hindern, eine Atombombe in New York City zu zünden. Continue reading Daniel Greenfield: “Hollywoods islamische Lügen”

Daniel Greenfield: “Der wahre Genozid in Gaza”

Die Hamas ist keine verfolgte Minderheit, die sich gegen ihre Unterdrücker zur Wehr setzt. Sie ist ein Vorposten einer nach Suprematie strebenden sunnitisch-moslemischen Mehrheitsorganisation, die in der gesamten Region Minderheiten terrorisiert. Ihre Mission besteht in der Fortführung des tausendjährigen Projekts des islamischen Kolonialismus, das in der Zerstörung indigener Kulturen und Religionen besteht.

Die Juden Jerusalems stehen dem wie die Christen Mossuls zufällig im Wege. Die Charta der Hamas lässt keinen Zweifel an der genozidalen Mission der Hamas bestehen. Aber jede islamistische Gruppe, deren Mission darin besteht, die absolute Herrschaft des Islam durchzusetzen, ist ebenso der ethnischen Säuberung von nichtmoslemischen und sogar moslemischen Bevölkerungen verpflichtet. Continue reading Daniel Greenfield: “Der wahre Genozid in Gaza”

Heißer Tipp aus Deutschland: Hallo, Israelis! Keine Angst vorm Sprung ins kalte Wasser!

Mein vorangegangenes Posting bestand in einer Übersetzung eines Teils einer Kolumne von Caroline Glick, in der sie auf die Gefahren aufmerksam macht, denen Israel ausgesetzt wäre, wenn der so genannte Kerry-Plan umgesetzt würde. Kurz gesagt, würde es sich um den Anfang vom Ende Israels handeln.

In diesem Zusammenhang ist es vielleicht angebracht, noch mal zu gucken, wie man die ganze Chose in Deutschland sieht, dem doch Israel eigentlich so am Herzen liegt. Bzw. “als Deutsche”, z. B. als langjährige Korrespondentin für eine linke deutsche Tageszeitung in “Israel und Palästina”. Ist man in solcher Eigenschaft zumindest auch ein wenig um Israel besorgt? Continue reading Heißer Tipp aus Deutschland: Hallo, Israelis! Keine Angst vorm Sprung ins kalte Wasser!

Frieden für Israel und “Palästina” nach John Kerry (Auszug aus einer Kolumne von Caroline Glick)

[J]etzt beabsichtigt Kerry, seine eigenen Parameter vorzulegen, die der PLO sogar noch mehr entgegenkommen als diejenigen der Clinton- und der Bush-Regierung.

Wie der Clinton- und der Bush-Plan umfassen die Kerry-Parameter die Abtretung von Jerusalem und des Tempelbergs durch Israel an die PLO, und damit wird die historische Tatsache verworfen, dass an diesem Ort, der die Wiege der jüdischen Zivilisation und Geschichte und für das Judentum die heiligste Stätte gewesen ist und bleiben wird, zwei jüdische Tempel gebaut wurden.

Sie würden die massenhafte Vertreibung von Hunderttausenden von Juden aus ihren Häusern in Jerusalem, Judäa und Samarien mit sich bringen, um Platz für einen antisemitischen judenfreien Staat zu schaffen, der der Zerstörung des jüdischen Rumpfstaats verschrieben bleiben wird. Continue reading Frieden für Israel und “Palästina” nach John Kerry (Auszug aus einer Kolumne von Caroline Glick)

Hallo, Henryk M. Broder!

Wie war das noch? Die Situation in Syrien ist gar nicht so unübersichtlich, dass es nicht gut wäre, gewisse ‘Rebellen’ zu unterstützen?
Sie haben Recht, wahrscheinlich kein bisschen unübersichtlicher als die damals im Kosovo, oder vor einem Weilchen in Tunesien, oder in Ägypten, oder Libyen.
Wie Sie schon sagten, es gibt eben Situationen, da ist es besser erst mal zu schießen und – wenn überhaupt – erst dann zu fragen, was denn hier eigentlich los sei.
 

Europäische Profifußballer: Bekämpfung antisemitischer Terroristen durch Israel unsportlich genug, um Boykott des Judenstaats zu rechtfertigen

In Südisrael haben ca. 1 Million Personen, behinderte und nichtbehinderte, unter denen sich auch viele Unter-21-Jährige befinden, im Fall eines Raketenalarms, je nachdem, wie weit sie gerade vom Gazastreifen entfernt sind, ca. 15 – 45  Sekunden  Zeit, zum nächstgelegenen Bunker zu rennen/zu fahren oder sich sonstwie in relative Sicherheit zu bringen, sei es am Tag, sei es mitten in der Nacht.

Die IDF, die israelischen Streitkräfte, haben vor kurzem, nachdem diese ca. 1 Million Menschen die erwähnte Übung mittlerweile erneut unzählige Male täglich zu absolvieren hatten*, versucht, den Beschuss Israels aus Gaza mittels verstärkter militärischer Operationen zu unterbinden. Sehr unsportlicher Weise, wie einige Fußballer meinen:

Dozens of professional football players have signed a statement protesting the decision of the Union of European Football Associations (UEFA) to stage the European under-21 championship in Israel next year.

The statement, which was released by the Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) Campaign against Israel, claims that in light of the recent Israeli operation in Gaza, holding the tournament in Israel would be “seen as a reward for actions that are contrary to sporting values.”

The decision to host the games in Israel is “yet another stain on the world’s conscience” […], the statement says.

Durch derartige jüdische Antiterror- und Antivernichtungsmaßnahmen wird nämlich, abgesehen von der Einschränkung des Rechts der Jihadisten auf Judenmassenmord, auch deren Recht auf die Förderung der täglichen sportlichen Betätigung ihrer Opfer mit Füßen getreten, da diese nun – wenigstens für eine Weile – nicht mehr täglich (und  nächtlich) um ihr Leben laufen müssen. Und besonders dazu können um die Werte des Sports besorgte Erben des Nazi-Bündnisses mit dem Islam natürlich nicht schweigen.

“We, as European football players, express our solidarity with the people of Gaza who are living under siege and denied basic human dignity and freedom,” the players said in the statement, which was also published on the website of former Tottenham and Sevilla striker Frederic Kanoute.

*) “Palestinian Terrorist Rockets and Mortars Fired at Southern Israel Since January 20, 2012
2725*: (2369* since ‘ceasefire’ on March 13th); (2088* since ‘ceasefire’ on June 26); *These numbers incorporate the grossly under-reported “official numbers” between 9/14/12–9/21/12.” — israelstreet.org, 2.12.2012.