Europäische Profifußballer: Bekämpfung antisemitischer Terroristen durch Israel unsportlich genug, um Boykott des Judenstaats zu rechtfertigen

In Südisrael haben ca. 1 Million Personen, behinderte und nichtbehinderte, unter denen sich auch viele Unter-21-Jährige befinden, im Fall eines Raketenalarms, je nachdem, wie weit sie gerade vom Gazastreifen entfernt sind, ca. 15 – 45  Sekunden  Zeit, zum nächstgelegenen Bunker zu rennen/zu fahren oder sich sonstwie in relative Sicherheit zu bringen, sei es am Tag, sei es mitten in der Nacht.

Die IDF, die israelischen Streitkräfte, haben vor kurzem, nachdem diese ca. 1 Million Menschen die erwähnte Übung mittlerweile erneut unzählige Male täglich zu absolvieren hatten*, versucht, den Beschuss Israels aus Gaza mittels verstärkter militärischer Operationen zu unterbinden. Sehr unsportlicher Weise, wie einige Fußballer meinen:

Dozens of professional football players have signed a statement protesting the decision of the Union of European Football Associations (UEFA) to stage the European under-21 championship in Israel next year.

The statement, which was released by the Boycott, Divestment and Sanctions (BDS) Campaign against Israel, claims that in light of the recent Israeli operation in Gaza, holding the tournament in Israel would be “seen as a reward for actions that are contrary to sporting values.”

The decision to host the games in Israel is “yet another stain on the world’s conscience” […], the statement says.

Durch derartige jüdische Antiterror- und Antivernichtungsmaßnahmen wird nämlich, abgesehen von der Einschränkung des Rechts der Jihadisten auf Judenmassenmord, auch deren Recht auf die Förderung der täglichen sportlichen Betätigung ihrer Opfer mit Füßen getreten, da diese nun – wenigstens für eine Weile – nicht mehr täglich (und  nächtlich) um ihr Leben laufen müssen. Und besonders dazu können um die Werte des Sports besorgte Erben des Nazi-Bündnisses mit dem Islam natürlich nicht schweigen.

“We, as European football players, express our solidarity with the people of Gaza who are living under siege and denied basic human dignity and freedom,” the players said in the statement, which was also published on the website of former Tottenham and Sevilla striker Frederic Kanoute.

*) “Palestinian Terrorist Rockets and Mortars Fired at Southern Israel Since January 20, 2012
2725*: (2369* since ‘ceasefire’ on March 13th); (2088* since ‘ceasefire’ on June 26); *These numbers incorporate the grossly under-reported “official numbers” between 9/14/12–9/21/12.” — israelstreet.org, 2.12.2012.

 

Soziologische Islamkritik

Ein italienischer Soziologe gibt auch mal einen Hinweis darauf, woher die Euro-Liebe zum Islam kommt:

Salvini believes the major obstacle lies in the “lack of a reliable partner” on the Muslim side. “Once we would have a credible interlocutor, with no ties with jihad, we can talk about building a mosque.”
“Again, this proves that, when it comes to Islam, authorities don’t feel obliged to play according to the rules,” says Allievi, the sociologist. “Could you imagine a politician refusing to meet with the chief rabbi of Milan because he doesn’t consider him a reliable partner?”

Man denkt, die Juden seien schließlich ja auch Terroristen, oder allesamt Agenten eines terroristischen Finanzkapitals, das seinen Hauptsitz in Israel hat, wobei die Islamisten, wenn es keine Juden gäbe, gar keine Terroristen mehr wären, wenn sie überhaupt je welche waren (sind sie doch ohnehin eher als Widerstandskämpfer zu definieren) und freut sich darauf, dass die Islamisten die Juden schon ausrotten werden. Ein Genuss, für den man  ganz gern auch seine Freiheit hingäbe, so man denn eine hätte. (Oder ist die einzige Form der Freiheit, die viele in Europa sich nur noch vorstellen können, ohnehin die “Judenfreiheit”?)

Die EU verhält sich mit ihren “Gerechtigkeits”forderungen an Israel ebenso. Es geht um abstrakte “Spielregeln”, nicht um irgendwelche Menschenleben.

Scheiß Spiel, “gioco di merda”, direi io, signor sociologo di Stato.

“Juden flüchten wegen zunehmendem Antisemitismus aus Malmö”

Zunehmender Hass auf Juden führt in der schwedischen Stadt Malmö dazu, dass immer mehr Juden aus der Stadt flüchten, so auch die 86-jährige KZ-Überlebende Judith Popinski. Sie macht dafür Muslime verantwortlich, die jüdische Schweden bedrohen, weiter wurden mehrfach jüdische Friedhöfe geschändet.

Shortnews.de, 21.2.2010

EU Peace Flag