In der Mitte des vergangenen Jahrhunderts, als die Juden noch keinen eigenen Staat hatten, in dem sie halbwegs vor den Konsequenzen des omnipräsenten Antisemitismus sicher gewesen wären, bereiteten SS und Wehrmacht deren Vernichtung unter anderem in einem ‘von den Nazis erfundenen’ (Julie Burchill) Land namens Kroatien vor und führten sie durch, wobei die kollaborierenden Ustascha-Kroaten die Deutschen selbst in ihrem Eifer häufig übertrafen. Unter anderem die Hisbollah trifft auf Geheiß des Iran – und unter den Augen zehntausender westlicher “Friedenssoldaten”, die angeblich dorthin geschickt wurden, um bei der Entwaffung der Hisbollah zu helfen – jetzt im Libanon mit der Unterstützung Syriens, wo nicht nur die rechte Hand des österreichischen Vernichtungsorganisators Adolf Eichmann, Alois Brunner, langfristig freundliche Aufnahme fand, sondern sich außerdem schon kurz nach dem Ende des zweiten Weltkriegs auch zahlreiche ehemalige bosnische, kroatische und albanische SS-Angehörige wieder zusammenrotten konnten, um den Vernichtungskrieg gegen die Juden in antizionistischer Form fortzusetzen, jetzt ähnliche Vorbereitungen. Continue reading SS und Wehrmacht, Hisbollah und wir
Tag: Iran
Shabbat Shalom
Another ordinary week has come and gone in southern Israel. Bombarded by rockets from Hamastan in Gaza, residents of Sderot, Ashkelon and nearby towns watched as their national leaders conducted negotiations by proxy with Hamas to release hundreds of terrorists in Israeli jails and consolidate Hamas’s weapons supply lines by suspending Israeli counter-terror operations during a “cease-fire.” Between trips to the local bomb shelter, they watched Israeli trucks deliver fuel and supplies to Hamas in Gaza in the morning and they watched Hamas store the fuel and supplies in depots near the border in the afternoon. In the evening they watched news reports echoing Hamas’s claims that Israel is depriving Gazan hospitals of fuel and Gazan civilians of basic foodstuffs.
Quoted from Caroline Glick’s Weblog. You might like to continue reading it there.
Fischer für Konfrontation am Persischen Golf
Joschka Fischer, der natürlich nicht so ein “Faschist” und nicht so ein US-Vasall wie dieser uneuropäische Berlusconi, ja noch nicht einmal ein Medienzar/-magnat, sondern, mnäää, vielleicht eher immer noch ein Medienmagnet und außerdem auf seinem langen Lauf zu sich selbst zu einem ausgesprochen geschulten Signalgeber geworden ist, Joschka Fischer hat, wenn wir seine vielfach in nahezu kreisrunden Sätzen gefunkten Signale zu den Kernfragen der Zeit Montag dieser Woche in der “Zeit” richtig verstanden haben, ein sich dank den Präsidentschaftswahlen in den USA bald eröffnendes Machtvakuum am Persischen Golf ausgemacht, in das die EU, die mit Friedenspolitik (wir denken hier insbesondere an die Anerkennungspolitik und die Kriege zwecks Zerstörung Jugoslawiens) schließlich schon ganz tolle Erfahrungen gemacht habe, den Irak (USA-Domäne) umgehend, mittels Assoziation mit den Diktaturen am Persischen Golf flink reinstoßen sollte.
Bitte überprüfen Sie selbst in der “Zeit”, ob wir mit unserer Fischer-Exegese Recht haben, und geben Sie uns kurz Bescheid, falls nicht! Wir haben nämlich selber eigentlich recht wenig Zeit. Danke!
Mnäää… dies vorausgeschickt, finden wir jedenfalls fürs Erste: Continue reading Fischer für Konfrontation am Persischen Golf
Barack Obama and Hillary Clinton: two distinct kinds of Euros
A striking characterization by Caroline Glick, just found in the Jerusalem Post Online Edition:
[…] how will a President Hillary Clinton or a President Barack Obama respond after being shown that appeasement of the Palestinians has once again failed and that appeasement or deterrence of the Iranian regime has also failed once again? Given their distinct emotional makeup, it can be assumed that Obama will argue that reality is wrong and continue on – Carter-like – into the abyss and drag his country and Israel down with him. Acting in a Clinton-like way, Clinton on the other hand, would be more likely to pick a fight with Serbia – or call for a federal ban on chewing tobacco in a bid to change the subject.
Hat der Iran kein Atombombenprogramm mehr?
Will Ahmadinedschad Israel nicht mehr vernichten?
Doch.
Aber viele Deutsche (Wesen mit Sinn für Gemütlichkeit) scheinen sich nur zu gern von “funktionalen Analphabeten” die Welt erklären zu lassen. Einen von diesen, Jörg Lau, würdigte im Dezember im Weblog Instant Coffee Florian Markl.
PS: Antworten auf noch ein paar weitere potentielle aktuelle Fragen:
F: Will die Hamas angeblich das “Existenzrecht” Israels anerkennen?
A: Ja, angeblich, und zwar auf Zeit: für zehn Jahre, bis dank Jimmy Carter und anderen Appeasern die iranische Atombombe bestimmt fertig ist, und sofern Israel tut, was die Hamas will, vor allem sich zurückziehen aus angeblich besetzten Gebieten (welcher Staat war da vorher?). Und sobald Israel das tun wird, wird vielleicht dann wieder die Hisbollah Israel angreifen, oder Syrien oder andere, über welche die Hamas “keine Macht” haben wird, wie Arafat angeblich keine über andere Terroristen als seine eigenen hatte, wie kein Antisemit im Hinblick auf Juden Macht über sich selber hat etc.
F: Darf man dem Koran zufolge gegenüber “Ungläubigen” lügen und mit ihnen geschlossene Verträge brechen?
A: Keine Frage, jederzeit.
Conferenza sulla minaccia iraniana a Vienna
“La minaccia iraniana – la Repubblica Islamica, la lotta esistenziale d’Israele e le reazioni europee” è il titolo di una conferenza che si terrà il 3 e il 4 maggio all’Università di Vienna. La conferenza, organizzata dalla piattaforma “Stop the Bomb”, impegnata contro la collaborazione economica austriaca ed europea con il regime antisemita di Teheran, il quale è dichiaratamente intenzionato e, di fatto, già da tempo impegnatissimo a cancellare Israele dalla carta geografica, potrà essere seguita sia in inglese che in tedesco (traduzione simultanea) e vedrà la partecipazione di esperti provenienti da vari paesi e di oppositori iraniani (Menashe Amir, Hiwa Bahrami, Niloofar Beyzaie, Paulo Casaca, Patrick Clawson, Stephan Grigat, Simone Dinah Hartmann, Jeffrey Herf, Kayvan Kaboli, Matthias Küntzel, Florian Markl, Yossi Melman, Benny Morris, Michael Oren, Thomas von der Osten-Sacken, Robert Schindel e Bruno Schirra). Il programma dettagliato della conferenza e tante altre informazioni sono consultabili al sito dell’iniziativa “Stop the Bomb”.
Il sito offre anche la possibilità di aderire ad una petizione contro l’attuale appeasement europeo nei confronti dell’Iran, petizione sottoscritta, tra gli altri e per fare un nome ben conosciuto in Italia, dalla scrittrice Fiamma Nirenstein appena eletta alla Camera dei Deputati italiana.
“Was tun mit den Europäern?”
… ist eine schrecklich gute Frage und zugleich der Titel eines Beitrags von Simone Dinah Hartmann, Sprecherin des Bündnisses “Stop the Bomb“, in dem von ihr und Stephan Grigat herausgegebenen Band Der Iran – Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer.
Der Untertitel des Beitrags lautet: Überlegungen zum Kampf gegen Antisemitismus, islamischen Terror und iranisches Nuklearprogramm. Im Folgenden ein Auszug:
A fresh European recommendation on “the way journalism should be practiced”
has just been posted under the category “Europe and the world” of A fistful of Euros – European Opinion.
There, the author lauds a Dutch video “on Iran” that
shows normal people instead of foaming-at-the-mouth politicians or clergy. Watch, for instance, the Iranian skaters. What a familiar sight they are to our Western eyes. I also have to mention that this video is NOT apologetic of the Iranian regime. A good journalist simply needs to show, as best he can, the diverse reality on the ground […].
That’s right, journalists should always stick as closely as possible to the “diverse reality on the ground”, for the diverse reality above it, like here:
is in most cases not elevating enough for shaping unapologetic European opinions. Even if the hoists may have been made in Italy.
Watch, for instance, the Iranian skaters in the background instead. Yes, there! under the tree!… All in all, quite a familiar sight, n’est-ce pas?
Iran, EU, Österreich, Israel
„Österreich ist für uns das Tor zur Europäischen Union“, so Ali Naghi Khamoushi, der Präsident der iranischen Handelskammer, im November 2006. Im März 2008 wird Österreich offiziell das 70-jährige Jubiläum des „Anschlusses“ betrauern. Zwei Monate später wird es an den 60-Jahres-Feierlichkeiten des Staates Israel teilnehmen. Diese Ereignisse sollten Anlass zu einer moralischen Gewissensprüfung sein. Österreich muss seine moralische Rhetorik in konkretes Handeln umsetzen, wenn es unter Beweis stellen will, dass es seine Lektion gelernt hat. Diese Worte würden mit Inhalt gefüllt, und es würde zudem ein deutliches Zeichen gesetzt, wenn durch eine Aufkündigung des geplanten größten Ölabkommens aller Zeiten zwischen einem europäischen Unternehmen und den Mullahs zumindest der Versuch unternommen wird, die atomaren Ambitionen des Irans zu stoppen.
Simone Dinah Hartmann, Sprecherin des überparteilichen Bündnisses Stop the Bomb, in: “Lizas Welt“, 6.3.2008.
Su quelli da riconoscere come “democraticamente eletti”
che, quando parlano degli israeliani, degli ebrei, dei sionisti, gridano all’infanticidio insieme a certi loro alleati “progressisti” ; da “il Foglio” (edizione on-line) del 3/3/2008:
“Voi siete il nostro bersaglio, vi vogliamo morti”. Così parla Hamas (e lo dice perfino in ebraico)
I missili palestinesi cadono sui centri commerciali, sugli ospedali, sulle scuole e sugli obiettivi civili in Israele, e Hamas si rivolge direttamente agli ebrei. Lo fa in inglese e persino in ebraico: “Voi siete il nostro bersaglio, vi vogliamo morti”. Lo si legge nel sito web ufficiale di Hamas. In uno degli ultimi poster on line sui siti di Hamas, con didascalie che non lasciano spazio al dubbio, sono raffigurati bambini di Sderot rannicchiati in un rifugio durante un attacco di Qassam palestinesi: “I sionisti si nascondono bene”.
Continua »
Mi ricordo ancora bene di un episodio avvilente (per me) a una “Festa dell’Unità” a Bologna, all’inizio degli anni novanta. Oltre ai tanti ristoranti, agli stand delle piadine, a quelli delle aziende “comuniste”, c’era pure uno stand sui “massacri dei serbi” in Bosnia, e ovviamente (?) solo su quelli imputati a loro (e forse anche con quella foto di un “lager serbo” che più tardi si sarebbe rivelata un falso). Dopo che il giovane custode di quella mostra aveva scoperto che ero tedesco, non riusciva più a mollarmi finché non riuscì a fare quel che tanto gli premeva, e cioè a confessarmi la sua ammirazione e il suo senso di colpa per il fatto che gli italiani non erano stati tanto radicali con gli ebrei “come voi”.
Continue reading Su quelli da riconoscere come “democraticamente eletti”
Iran/Europa: petizione “Niente affari con i mullah iraniani!”
Considero il perdurare del nazionalsocialismo nella democrazia potenzialmente più pericoloso del perdurare di tendenze fasciste contro la democrazia.
Theodor W. Adorno*
Per i prossimi mesi “la Österreichische Mineralölverwaltung [‘Amministrazione petrolifera austriaca’, n.d.t.] (OMV) ha pianificato un affare da 22 miliardi d’euro con l’Iran. Questo massiccio ampliamento delle relazioni economiche già esistenti trasformerebbe l’Austria e l’Europa ormai definitivamente in partner strategici e complici di un regime politico che diffonde un terrore massiccio sia verso l’esterno che verso l’interno, lavorando allo stesso tempo allo sviluppo d’armi nucleari potenzialmente capaci di raggiungere anche l’Europa. La persecuzione sistematica dei curdi, delle minoranze religiose come i bahai, le esecuzioni di omosessuali e le repressioni continue contro le donne non disposte a piegarsi al codice dei costumi islamici, sono elementi altrettanto insiti a quel regime quanto lo sono le minacce di sterminio nei confronti di Israele e la negazione della Shoah.”
Per ulteriori informazioni e/o per firmare la petizione della Coalizione contro il programma di sterminio iraniano clicca qui!
______
*) in Che cosa significa elaborazione del passato, citato qui secondo http://www.tecalibri.info/A/ADORNO-TW_antisemitismo.htm)
Auschwitz was sufficiently far away…
said Adorno, so the cries could not be heard by “normal” Germans. Our history teacher at secondary school even stated that “we could not know what happened behind those fences for they were just too high to let us peer inside”. So we just had to believe that, and all the more because we were invited to the cookout in his garden also for the coming weekend. Therefore, only a poor sport with exceptionally good reasons would have been able to contradict him and the whole class.
Probably, as almost anybody was a Nazi back then, it was forbidden, under the Nazis, to read Hitler’s ‘Mein Kampf’, because he was a well-known Nazi! So the Nazis could not know what he and they were doing. Probably just like today, as nobody can really know that Ahmadinejad is promising the Jews openly and on a regular basis the same thing, and is not just preparing to make his dirty promise come true using nuclear bombs, but has been trying to achieve that goal, along with the Iranian mullahs and many other anti-imperialists and peace-loving people, already for a long time by different means, e.g. by the recent (Hizbullah) Lebanon war.
Linksitalienische Nachlässig- bzw. Gründlichkeiten
Sanktionen ohne Sanktionen. Kein Wortspiel: Italien hat noch keine spezifischen Normen für die Bestrafung derjenigen verabschiedet, welche die UN-Sanktionen gegen den Iran verletzen. “Ich habe einen Tag damit verbracht, die amtlichen Unterlagen zu lesen”, erzählt dem espresso ein im Rahmen der Untersuchung eines verdächtigen Exportfalls eingesetzter Polizeibeamter für die Zoll- und Steuerkontrolle, “und ich habe nicht eine Zeile über das zu verhängende Strafgeld gefunden. Ich erinnere mich noch an die Sanktionen gegen Milosevics Serbien: Damals waren die Regeln klar, und es kam vor, dass ich Unternehmer zu bestrafen hatte, die Pantoffeln nach Serbien exportierten. Heute wird der Iran verdächtigt, die Atombombe zu wollen. Was für Instrumente haben wir zur Hand, um diejenigen, welche die Regeln verletzen, zu bestrafen?”
Quelle: L’espresso, Oktober 2007.
“Im Iran gibt es keine Homosexuellen” (Mahmud Ahmadinedschad)
Drohende Abschiebung einer lesbischen Iranerin
Un’altra ragione per passare questo week-end a Vienna (Update)
Per chi volesse esporre il “button” con link al sito www.stopthebomb.net sul proprio sito (vedi post precedente), anche se è già un po’ tardi, può utilizzare il seguente script:
<a href=”http://www.stopthebomb.net/it/rally.php” title=”Manifestazione contro la collaborazione europea con il regime di Teheran” target=”_blank”><img src=”http://www.geocities.com/r_raschen/pics/banner_it.gif” title=”www.stopthebomb.net” alt=”www.stopthebomb.net” height=”180″ vspace=”3″ width=”180″ /></a>
Il button apparirà poi così:
Un’altra ragione per passare questo week-end a Vienna…
… e protestare domenica contro la collaborazione europea con il nazi-freak Ahmedinejad e i suoi compagni anti-imperialisti (mullah e non):
Se si crede a Regnar Rasmussen, che ha lavorato come interprete e analista presso le Forze Speciali dell’esercito danese, e poi nel Dipartimento di polizia criminale del suo Paese, la chiave del problema nucleare iraniano è che nel 1991 il presidente del Kazakhstan Nursultan Nazarbaiev ha venduto tre testate nucleari a Teheran […]
(Da La pulce di Voltaire)
(Forse, se io scrivessi qui fra parentesi “voli per Vienna”, “alberghi a Vienna”, “biglietti last minute per Vienna”, “pernottamento a Vienna” e “Hotel a Vienna” qui sotto comparirebbero anche degli annunci adeguati per chi fosse interessato a voli per Vienna e/o alberghi a Vienna…)
… ma forse vi assisterebbero anche gli organizzatori della manifestazione.)
Altre ragioni per acquistare biglietti last minute o prendere un treno per Vienna vengono fornite anche qui da “Spanish Pundit“.