“Was tun mit den Europäern?”

… ist eine schrecklich gute Frage und zugleich der Titel eines Beitrags von Simone Dinah Hartmann, Sprecherin des Bündnisses “Stop the Bomb“, in dem von ihr und Stephan Grigat herausgegebenen Band Der Iran – Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer.

Der Iran - Analyse einer islamischen Diktatur und ihrer europäischen Förderer

Der Untertitel des Beitrags lautet: Überlegungen zum Kampf gegen Antisemitismus, islamischen Terror und iranisches Nuklearprogramm. Im Folgenden ein Auszug:

Jene Europäer, die ein Leben unter der rule of law der islamischen Sharia vorziehen, werden gegen diejenigen kämpfen müssen, die ihnen die Waffe an den Kopf halten, angetrieben von dem Ziel, ein neues Kalifat auferstehen zu lassen. Wenn nukleare Waffen erst einmal in die Hände eines Regimes islamischer Messianisten gegeben werden, wird die Welt eine andere sein. Mit der Atombombe in Händen haben die Mullahs freie Hand, ihre messianistischen Welteroberungspläne in die Tat umzusetzen. Der jüdische Staat wäre nach nicht einmal hundert Jahren seines Bestehens in seiner Existenz bedroht. Die iranische Bevölkerung würde die letzte Hoffnung auf eine revolutionäre Umwälzung des Regimes verlieren und Europa wäre gezwungen, wenn es nicht sowieso schon bereitwillig mitmacht, den Agenden des Mullah-Regimes zu folgen.
Den Europäern wurden Anfang des letzten Jahrhunderts mehrere Optionen angeboten – entschieden haben sie sich zunächst für die schlimmste: sei es die Kooperation mit dem Nazi-Faschismus, sei es der Versuch, ihn durch Zugeständnisse zu befrieden. Die eine Hälfte Europas musste anschließend gemeinsam mit den USA all seine zur Verfügung stehende Macht aufbieten, um die andere Hälfte Europas unter Führung Deutschlands, die sich der vollendeten Barbarei verschrieben hatte, unter unvorstellbaren Opfern niederzuringen.
Heute haben die Europäer wieder die Wahl.

Das Inhaltsverzeichnis des Buches kann man sich hier anschauen (wo es auch einen Link zum Verlag gibt; während man durch Klicken auf die Abbildung des Buches weiter oben direkt zur Buchbestellung beim StudienVerlag gelangt).

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