Seltsam

Infolge der Wahl des eurabischen Kandidaten Barack Hussein Obama zum US-Präsidenten scheint die “Weltvernunft” ihren Wohnsitz in den USA vorübergehend aufgegeben zu haben und nun zwischen Israel und – sie muss es derzeit wirklich schwer haben – sogar Ländern wie Ägypten, Jordanien und Bahrein zu pendeln.

[…] Befürworter ebenso wie Gegner eines israelischen Schlags gegen die Nuklearanlagen des Iran [warnen] davor, dass Irans Aufstellung von Terrorstellvertretern von Beirut bis nach Bolivien, von Managua bis nach Marseilles und von Gaza bis nach Gizeh bedeutet, dass es nach einem israelischen Angriff weltweit sehr hässlich werden könnte.
Doch all die Hässlichkeit, all die Instabilität und all die Tode werden im Vergleich dazu, wie die Region – und tatsächlich die ganze Welt – aussehen werden, wenn Iran eine Nuklearmacht wird, wie ein Spaziergang im Park anmuten. Das ist etwas, das die Araber verstehen. Und das ist der Grund dafür, warum sie Israel unterstützen und für einen israelischen Militärschlag gegen Irans Nuklearanlagen beten.

Caroline Glick, 27.4.2009 (Übersetzung: Ralph Raschen)

Durban II and the Human Rights Watch religion

A few days ago an organization called Human Rights Watch called on a well-known mad anti-Semitic führer committed to the destruction of Israel, to renounce on a great deal of his “identity”, leaving from now on one different people or religion, as well as freedom of expression, in peace:

Human Rights Watch called on Ahmadinejad to use his presence at the UN racism conference to announce an end to repression of the Baha’i people in Iran and a commitment to allow freedom of expression – an essential protection in the fight against racism worldwide.

It has done so not without hinting at the repeated elimination threats by exactly the same führer and other members of his clique against Israel, the Jewish State (oh, well, okay, even if without any reference to his proxies’ ongoing real actions in various countries aimed at making these very threats true).

What does this teach us? Continue reading Durban II and the Human Rights Watch religion

New “bailouts” for Jew-killers agreed

Luxus fürs Volk, luxury for the people, that’s how the philosopher and sociologist Theodor W. Adorno briefly characterized Antisemitism. And everybody knows that luxury can be expensive. The only question is, what has happened to the Germans? Can it be that they are willing to spend only 100 Euros for a new round of anti-Semitic terror, or is that a typo?

Amid a global economic meltdown, high-ranking delegations from 75 countries met at Sharm e-Sheikh Monday, March 2, to approve $2 to 4 billion for rebuilding the Gaza Strip ravaged during Israel’s 22-day anti-terror operation last month.

Hillary Clinton will announce at her debut Middle East appearance as secretary of state a $900 million donation: $600 million for the Palestinian Authority, $300 million for Gaza.

Germany too is expected to pledge 100 euros in addition to a European Union package, but the primary donors are Arab nations led by Saudi Arabia.

[…]

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“30 Jahre Islamische Republik = 30 Jahre Terror”

STOP THE BOMB kritisiert Raiffeisen-Engagement im Iran und warnt vor Verharmlosung Khatamis

Das überparteiliche Bündnis STOP THE BOMB, das sich gegen Geschäfte mit dem iranischen Regime engagiert, greift einen Bericht des “Wall Street Journals” auf, nachdem die Raiffeisen Zentralbank für Geschäfte jener europäischen Banken eingesprungen ist, die sich aus dem Iran zurückgezogen haben. STOP THE BOMB-Sprecherin Simone Dinah Hartmann empört sich: “Wenn es stimmt, dass Raiffeisen das Iran-Business anderer Banken übernimmt, ist das ein aktives Unterlaufen der Bemühungen um eine konsequente Sanktionspolitik, wie wir es sonst von Firmen wie Siemens oder der OMV kennen.” Wie notwendig Sanktionen gegen das iranische Regime sind, das heute den Jahrestag der “islamischen Revolution” feiert, stellte der iranische Parlamentspräsident Ali Laridjani vor vier Tagen bei der Münchner Sicherheitskonferenz neuerlich unter Beweis, als er die Infragestellung des Holocaust durch Präsident Ahmadinejad verteidigte.

Bündnis “Stop the Bomb“, 10.2.2009

“Das Leid in Gaza und der Ruf nach Frieden”

 

Haben Palästinenser und Palästinenserinnen Glück im Unglück und leben im Westjordanland, so haben sie mit einer korrupten Autonomiebehörde zu tun, die sich seit Jahrzehnten als unfähig erweist, mit den Milliarden Dollar und Euros, die aus aller Welt an sie fließen, etwas Vernünftigeres anzufangen, als sie in den Ausbau der Villen und Bankkonten ihrer Oberschicht zu stecken – sofern das Geld nicht gleich in der terroristischen Infrastruktur versickert oder für die auch von der Fatah betriebene antisemitische Propaganda verwendet wird. Keine Bevölkerungsgruppe der Welt hat je mehr Finanzmittel pro Kopf aus internationaler Unterstützung erhalten, aber bei der Masse der Palästinenser und Palästinenserinnen, die bislang mehrheitlich dennoch den beiden dafür hauptverantwortlichen Konkurrenten Fatah und Hamas die Treue halten, kommt davon fast nichts an.

 

Haben sie Pech im Unglück und leben im Gazastreifen, finden sie sich – so sie nicht selbst als Unterstützer des Djihad agieren – als Geiseln von Terrorrackets wieder, die sie gnadenlos für ihren heiligen Krieg gegen die Juden missbrauchen – und dafür von der Bevölkerung irrsinniger weise mit Wahlerfolgen belohnt werden. In der Charta der Hamas, deren Inhalt auch den ungebildeten Palästinensern durchaus bekannt ist, wird offen zum Judenmord aufgerufen und über die zukünftige Strategie heißt es: “Friedensinitiativen und so genannte Friedensideen oder internationale Konferenzen widersprechen dem Grundsatz der Islamischen Widerstandsbewegung. Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Friedensinitiativen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“ Wer dieses Dokument verstanden hat, weiß, warum der Gazastreifen seit dem israelischen Abzug 2005 nicht etwa zum Musterbeispiel für einen palästinensischen Staat wurde, der seinen Bewohnern und Bewohnerinnen ein besseres Leben verspricht, sondern zu einer Raketenabschussrampe, voll gestopft mit Munitionsdepots in Kindergärten, Moscheen, Krankenhäusern und Wohnhäusern.

 

Haben sie jedoch das größte Pech und sind Frauen, so müssen die meisten von ihnen nicht nur unter einem brutalen Sharia-Patriarchat leben, das sie der weit gehenden Befehlsgewalt ihrer Väter, Männer, Brüder und – in Gaza – einer islamistischen “Sittenpolizei” ausliefert, während sie zusätzlich noch von jenen ihrer Geschlechtsgenossinnen schikaniert werden, welche die islamische Geschlechterapartheid für eine gottgefällige Sache erachten. Mit besonderer Vorliebe werden sie auch, zusammen mit ihren Kindern, von den Gotteskriegern als lebende Schutzschilde für deren Waffenlager und Abschussrampen missbraucht – so sie sich im religiösen Wahn nicht gleich freiwillig dafür hergeben und ihre Kinder freudig in den Märtyrertod für Allah schicken.

 

Café Critique, Januar 2009 (Auszug)

 

 

A proposito dei bambini (morti) di Hamas e D’Alema…

… i quali, entrambi, seguendo la “buona” tradizione antisemitica, accusano gli Ebrei (israeliani) di massacri (premeditati) di bambini:

“Khaled di A-Rimal [Gaza], dice: ‘Noi bambini stiamo compiendo missioni di supporto per i combattenti di resistenza [di Hamas], trasmettendo messaggi sui movimenti delle forze nemiche oppure portando loro munizioni e cibo. Noi stessi non siamo consapevoli dei movimenti dei combattenti della Resistenza. Li vediamo in un posto, spariscono di colpo, poi ricompaiono da qualche altra parte. Sono come fantasmi; è molto difficile trovarli o ferirli.’ [Kul-Al-Arab (settimanale arabo-israeliano), 9 gennaio 2009]”

Dal weblog di Judith Apter Klinghoffer; traduzione dall’inglese di Ralph Raschen.

Quotation of the week

“The Bush who understood that a stable tyranny is a threat to a vibrant democracy knew that Iran had to be defeated and its regime overthrown. The Bush who celebrated the shared values on which both the US and Israel are founded knew that those who seek Israel’s destruction will also never peacefully coexist with the US. If that Bush is still around, the time has come for him to act on those understandings. Before he leaves office he should embrace Israel as an ally and prevent Iran from acquiring nuclear weapons. Not only will he secure the lives of millions of people. He will also secure his place in history.”

Caroline Glick

Aus aktuellem Anlass etwas zum Stichwort “Siemens”

Endlich haben wir dank “Google Adsense” auch mal eine Anzeige der Firma Siemens reinbekommen.

Google-Siemens-Anzeige

“By the way und am Rande” (Dr. phil (?) Clemens “Phil” Heni, mein und my Kursiv) scheint die Firma Siemens nicht nur der “Umwelt” stets gern auch ungefragt Antworten zu geben, sondern sogar auf die u.E. wichtigste Frage unserer Zeit eine stramm deut(sch)liche zu haben:

Führendes Beispiel [für den trotz Sanktionen blühenden deutsch-iranischen Handel] ist Siemens, das dem Regime unter anderem ausgerechnet Überwachungstechnik geliefert hat. […] Auch die Erinnerung an den Nationalsozialismus und oftmals ihre eigene Rolle als dessen Stützen und Profiteure sollte deutsche Unternehmen von solchen Geschäften Abstand nehmen lassen. Wer mit dem unberechenbaren iranischen Regime Geschäfte macht, unterstützt die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung, den internationalen Terrorismus und die atomare Aufrüstung des Iran, die antisemitische Hetze und die Leugnung des Holocaust.

(Aus der Petition der Kampagne “Stop the Bomb” (Deutschland))

“Interreligiöser Dialog und Dialog der Religionen”

kommen laut Wikipedia “von altgriech. dialégomai: sich unterhalten” und

sind Bezeichnungen für den absichtsvollen, im Idealfall gleichberechtigten, respektvollen, aber auch kritischen Meinungsaustausch, die Begegnung oder auch die Zusammenarbeit in Alltag und Theologie zwischen Vertretern bzw. Angehörigen verschiedener Religionen. Der interreligiöse Dialog kann mehrere Religionen gleichzeitig einbeziehen, häufiger sind jedoch Begegnungen zwischen zwei Religionen.

Allem Anschein nach gab es einen solchen (im Voraus geplanten dreitägigen) interreligiösen Dialog vor kurzem auch in Teheran im Rahmen einer Konferenz. Zwar ist uns nicht bekannt, ob es sich um einen zwei- oder um einen noch-mehr-seitigen Dialog gehandelt hat; in jedem Fall scheinen aber sowohl begeisterte Anhänger der Welt-Alltagsreligion des offenen Vernichtungsantisemitismus als auch begeisterte Anhänger der Welt-Alltagsreligion des zumeist eher irgendwie genuschelten Antisemitismus dort recht absichtsvoll zusammengekommen zu sein.

Die italienische Tageszeitung il Giornale zitierte in Ihrer Online-Ausgabe vom 29. Oktober einen Dialogteilnehmer, den früheren UN-Generalsekretär Kofi Annan, mit den wohl eher das Verbindende als das Trennende hervorheben wollenden Worten, dass das Problem “nicht so sehr die Bibel oder der Koran” seien, sondern “dass einige Kreise sie für ihre politischen Ziele missbrauchen”.

Ob damit die Juden gemeint waren, wurde nicht ausdrücklich referiert.

Einen respektvollen und dabei offenbar gar verzückenden Händedruck am Rande des Treffens dokumentierte il Giornale hier fotografisch (v.l.n.r. Romano Prodi (ehemaliger Präsident der EU-Kommission und ehemaliger italienischer Ministerpräsident), Massenmörder in spe Mahmud Ahmadinedschad, unbekannter verzückter Gläubiger).

For the record (of Iran and of its collaborators)

Judith Apter Klinghoffer

PIRATES CAPTURED AN “IRANIAN DIRTY BOMB?”

Does Israel, amongst others have an undisputed causes belli against Iran? If the story that an Iranian ship carrying dirty bomb materials has been captured by Al Qaeda holds up, she sure does. At the moment the ship is in Muscat and the sailors on board are being released. The US has facilities in Muscat, hence one can hope that it has had the opportunity not only to inspect the cargo but also make sure it will not going to cause any harm.

But let’s start from the beginning. MV Iran Deyanat […]

“Iran is just a heartbeat away from the A-bomb”

[…] Last Friday the Daily Telegraph reported Teheran has surreptitiously removed a sufficient amount of uranium from its nuclear production facility in Isfahan to produce six nuclear bombs. Given Iran’s already acknowledged uranium enrichment capabilities, the Telegraph‘s report indicates that the Islamic Republic is now in the late stages of assembling nuclear bombs.

It would be a simple matter for Iran to assemble those bombs without anyone noticing. US spy satellites recently discovered what the US believes are covert nuclear facilities in Iran. The mullocracy has not disclosed these sites to the UN’s International Atomic Energy Agency, which is charged with inspecting Iran’s nuclear sites.

As to the IAEA, this week it presented its latest report on Teheran’s nuclear program to its board members in Vienna. The IAEA’s report claimed that Iran has taken steps to enable its Shihab-3 ballistic missiles to carry nuclear warheads. With their range of 1,300 kilometers, Shihab-3 missiles are capable of reaching Israel and other countries throughout the region.

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L’Italia è campione d’Europa (2)

In un post recente avevamo riferito che “a detta del comandante italiano Graziano, [l’hezbollah] collabora tanto bene con l’UNIFIL nel Libano“. Ci siamo invece dimenticati di aggiungere che il generale Graziano sembra soffrire di una falsa modestia veramente fuori luogo, poiché anche il rovescio della medaglia, e cioè il fatto che, viceversa, anche l’Unifil non collabora maluccio con i terroristi dell’hezbollah, è, per così dire, carino. Ad esempio, all’inizio di marzo

attivisti armati di hezbollah […] che guidavano un autocarro pieno d’esplosivi, minacciarono il battaglione italiano dell’UNIFIL con le armi. Invece di usare la forza, come richiesto dal loro mandato, i soldati dell’Onu abbandonarono il posto.

L’organizzazione antisemitica Hezbollah, da parte sua, secondo una dichiarazione recente del suo segretario generale Nasrallah, si considera tuttora in guerra con Israele (“die Jüdische” del 05/09/2008) e sembra anche più massicciamente armata di prima di quella nuova “missione di pace” voluta da gente come Prodi, D’Alema e Rice.

Dire che uno più uno fa due, e cioè che l’UNIFIL è servito e serve a camuffare e con ciò a sostenere i preparativi di guerra di sterminio dell’Iran contro Israele, sarebbe tuttavia molto esagerato. E sarebbe ancora peggio dire che tutto questo sarebbe stato previsto già dall’allora presidente di consiglio Romano Prodi quando si impegnò tanto per impedire ad Israele di sconfiggere efficacemente quelli che intendono annientarla, arrivando perfino a proporre come mediatore per la risoluzione “pacifica” del conflitto fra Hezbollah e Israele proprio un rappresantante dei tele-comandanti dei terroristi jihadisti, l’iraniano Ali Larijani.

Eh no: e non si può proprio dire che, come ebbe a dire il defunto presidente del Consiglio centrale degli Ebrei in Germania, Paul Spiegel, “dietro il grido di pace si trincerano gli assassini”! Non si può!

L’Italia è campione d’Europa…

… almeno per quanto riguarda gli affari con l’unico Stato del mondo – l’Iran – il cui scopo dichiarato è la cancellazione di Israele dalla carta geografica, che a tale scopo sta cercando di costruirsi la bomba atomica e che allo stesso scopo ha creato l’Hezbollah che, a detta del comandante italiano Graziano, collabora tanto bene con l’Unifil nel Libano. Il titolo di “campione europeo segreto” potrebbe spettare invece alla Germania, visto che quest’ultima sta svolgendo una parte crescente dei suoi affari con i mullah attraverso paesi terzi. Per vedere la classifica completa dell’ipocrisia antisemitica europea cliccare qui.

No war going on? Caroline Glick about the “policy of denial”

The reality is that Iran has been actively engaged in confronting the US and its allies since 1979. And in every theater of action, it is Iran that has been calling all of the shots. A US strike against the terror training facilities in Iran would mark the first time that the US has ever seized the initiative in Iran’s war against it and against the rest of the free world. So opposing such a strike is not an argument against confrontation, but an argument against acknowledging the existence of Iran’s ongoing war against the US.

Caroline Glick in the Jerusalem Post Online Edition

Stop the Bomb: “Protest against deals with Iran continues”

The campaign STOP THE BOMB – Coalition against the Iranian extermination programme has been mobilizing against a contract with Iran which the Austrian Mineral Oil Company (OMV) is planning to conclude. The campaign started an international online petition, which has been undersigned – amongst other prominent personages – by Elfriede Jelinek, Elie Wiesel and Imre Kertész, Albert Steinnhauser and Maria Vassilakou of the Austrian Green Party, and more than 4.300 other people from more than 60 countries. Now STOP THE BOMB requests in an open letter to the Federal Government and the Ministry of Foreign Affairs the Austrian Republic to quit political support for deals with the Iranian regime. Considering statements given by Iranian opposition groups that at present a high-ranking delegation of OMV is staying in Iran to negotiate the concern’s planned 22 billion Euro deal with the Regime, STOP THE BOMB answers with an open letter referring to a writing by the Ministry of Foreign Affairs to our campaign. In this letter Thomas Mayr-Harting, political director of the Ministry of Foreign Affairs, describes the Austrian posoition regarding Iran and tries implicitly to legitimise deals of Austrian companies with Iran.

Click here to read more of the Press Release of the Coalition against the Iranian Extermination Program (27 May 2008)!

New EU Flag (Proposal)

SS und Wehrmacht, Hisbollah und wir

In der Mitte des vergangenen Jahrhunderts, als die Juden noch keinen eigenen Staat hatten, in dem sie halbwegs vor den Konsequenzen des omnipräsenten Antisemitismus sicher gewesen wären, bereiteten SS und Wehrmacht deren Vernichtung unter anderem in einem ‘von den Nazis erfundenen’ (Julie Burchill) Land namens Kroatien vor und führten sie durch, wobei die kollaborierenden Ustascha-Kroaten die Deutschen selbst in ihrem Eifer häufig übertrafen. Unter anderem die Hisbollah trifft auf Geheiß des Iran – und unter den Augen zehntausender westlicher “Friedenssoldaten”, die angeblich dorthin geschickt wurden, um bei der Entwaffung der Hisbollah zu helfen – jetzt im Libanon mit der Unterstützung Syriens, wo nicht nur die rechte Hand des österreichischen Vernichtungsorganisators Adolf Eichmann, Alois Brunner, langfristig freundliche Aufnahme fand, sondern sich außerdem schon kurz nach dem Ende des zweiten Weltkriegs auch zahlreiche ehemalige bosnische, kroatische und albanische SS-Angehörige wieder zusammenrotten konnten, um den Vernichtungskrieg gegen die Juden in antizionistischer Form fortzusetzen, jetzt ähnliche Vorbereitungen. Continue reading SS und Wehrmacht, Hisbollah und wir