Stichwortspitzenreiter Dr. Heni lässt Israel weit hinter sich, Hamas “in keinster Weise” mehr unter den Top Five

So lässt sich der derzeitige Stand unseres Stichwortcharts vielleicht bündig zusammenfassen.

Das Ganze interessiert – außer vielleicht ein paar andere SEO-Techniker – zwar niemanden, aber vielleicht in Zukunft ja doch noch mal einige potentielle Anzeigenkunden. Daher sei die Hitliste hier schon einmal publiziert.

Weitere Kommentare wären wohl erst recht überflüssig; die Zahlen sprechen ja auch deutlich:

Most searched keywords (25)

Keyword Amount Graph / %
clemens heni 251 Keyword - clemens heni - 251 - 21.24 % 21.24 %
israel 103 Keyword - israel - 103 - 8.71 % 8.71 %
in keinster weise 91 Keyword - in keinster weise - 91 - 7.7 % 7.7 %
fresh 80 Keyword - fresh - 80 - 6.77 % 6.77 %
nicht 76 Keyword - nicht - 76 - 6.43 % 6.43 %
“clemens heni” 68 Keyword - 5.75 %
hamas ziele 55 Keyword - hamas ziele - 55 - 4.65 % 4.65 %
keinster weise 50 Keyword - keinster weise - 50 - 4.23 % 4.23 %
ziele der hamas 50 Keyword - ziele der hamas - 50 - 4.23 % 4.23 %
vienna 35 Keyword - vienna - 35 - 2.96 % 2.96 %
deutsche bank jihad 29 Keyword - deutsche bank jihad - 29 - 2.45 % 2.45 %
keinster 28 Keyword - keinster - 28 - 2.37 % 2.37 %
hamas 28 Keyword - hamas - 28 - 2.37 % 2.37 %
anche 27 Keyword - anche - 27 - 2.28 % 2.28 %
bendetto 25 Keyword - bendetto - 25 - 2.12 % 2.12 %
ziele hamas 25 Keyword - ziele hamas - 25 - 2.12 % 2.12 %
\”in keinster weise\” 21 Keyword - \ 1.78 %
defragmentierungsprogramm 20 Keyword - defragmentierungsprogramm - 20 - 1.69 % 1.69 %
sanktionen 19 Keyword - sanktionen - 19 - 1.61 % 1.61 %
gericht 18 Keyword - gericht - 18 - 1.52 % 1.52 %
unter 18 Keyword - unter - 18 - 1.52 % 1.52 %
israele 17 Keyword - israele - 17 - 1.44 % 1.44 %
heni 16 Keyword - heni - 16 - 1.35 % 1.35 %
against 16 Keyword - against - 16 - 1.35 % 1.35 %
august 16 Keyword - august - 16 - 1.35 % 1.35 %

Stand: 10. Dezember 2008, 2:05 Uhr (GMT +1)

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“Das djihadistisch-multikulturelle Bündnis”

Die Ärzte des Krankenhauses von Mumbai, welche die Opfer der Jihad-Attacken der vergangenen Woche behandelt haben, hat das Gemetzel nahezu sprachlos gemacht. Wie zwei Ärzte gegenüber der indischen News-Website rediff.com erklärten, konnten gewalttätige Bandenkriege und frühere Terrorangriffe mit dem Geschehenen nicht mithalten.
Die Leichen der Opfer wiesen klare Zeichen von der Exekution vorausgehender Folter auf. Die am schlimmsten Gefolterten, so sagten die Ärzte, seien die jüdischen Opfer gewesen. Wie ein Arzt es ausdrückte, „wiesen von allen Leichen die israelischen Opfer das Maximum an Folterspuren auf. Es war klar, dass sie am [ersten Tag des Angriffs] getötet wurden. Es war offensichtlich, dass sie gefesselt und gefoltert wurden, bevor sie getötet wurden. Es war so schlimm, dass ich nicht einmal erneut an die Details denken will.“ Indiens Geheimdienstbehörde enthüllte, dass ein gefangen genommener Djihadist erklärte, sie seien angewiesen worden, Ausländer und insbesondere Israelis als Opfer auszuwählen.
Nach den Massakern von Mumbai kann man sich kaum vorstellen, dass es irgendetwas geben könnte, das ebenso bösartig wäre wie die Djihadisten, die Nicht-Moslems mit einer solchen Grausamkeit auswählten und ermordeten. Doch so etwas gibt es. Ihre multikulturellen Apologeten, die sie dazu befähigen, mit dem Töten weiterzumachen, indem sie ihre Opfer davon abhalten, zurückzuschlagen, sind ebenso böse.

Caroline Glick, in: The Jerusalem Post – Online Edition, 2.12.2008 (Übersetzung: Ralph Raschen)

Schwierigkeiten mit Befehlen und Gehorsam in der “Übersetzungsindustrie”

oder: Verflixt, immer diese Wiederkehr des Verdrängten!… und diese Double Binds!

Gerade erhaltene Kundenfrage:

Umm…

Ich hatte folgende Anweisung gegeben:
“NB: Das ist eine industrielle Anleitung, also in der Befehlsform und nicht in der “Sie”-Form schreiben.
Mfg
[…]”
Angesichts dessen, könntest Du mir kurz sagen, warum so viele “Sie”-Formen in dem Job sind? “Halten Sie”, “Beachten Sie”, Sie Sie Sie
….. ist an der Anweisung “in der Befehlsform und nicht in der “Sie”-Form schreiben” etwas nicht klar?

(Kopf kratzend…)

Gerade gesendete Übersetzerantwort:

Umpf:
Vielleicht war in Ihrer Anweisung wirklich was nicht klar: Denn die Befehlsform wäre – grammatikalisch betrachtet, ja tatsächlich die Sache mit dem “Sie” -; das andere wäre eher als “Infinitiv-Form” zu
bezeichnen.
Aber selbstverständlich war mir klar, was Sie gemeint hatten, und ich bedaure die Flüchtigkeitsfehler. […]
In der Infinitivform gesagt: Sorry sorry, ggf. bitte schnell noch einmal zur Verbesserung schicken!

NB (auch für potentielle Kunden): Es handelte sich um eine ausdrücklich als “Rohübersetzung” vereinbarte Arbeit (ohne Qualitätskontrolle und daher günstiger) für einen “Kollegen”, bei dem freilich ein wenig erschwerend hinzu kommt, dass er vom Übersetzer erwartet, dass er “nicht denkt”. Ach ja, noch etwas: Nicht dass Sie als Kunde denken, bei mir würde jeder mit “umm” oder “umpf” angesprochen und ich selber ließe mir das sonst gefallen: Hier handelt es sich um die sprichwörtliche große Ausnahme, welche freilich die Regel bestätigt, dass man unter http://uebersetzungen.bendetto.de noch bzw. wieder individuell bedient wird und nicht wie am Fließband.

Aus aktuellem Anlass etwas zum Stichwort “Siemens”

Endlich haben wir dank “Google Adsense” auch mal eine Anzeige der Firma Siemens reinbekommen.

Google-Siemens-Anzeige

“By the way und am Rande” (Dr. phil (?) Clemens “Phil” Heni, mein und my Kursiv) scheint die Firma Siemens nicht nur der “Umwelt” stets gern auch ungefragt Antworten zu geben, sondern sogar auf die u.E. wichtigste Frage unserer Zeit eine stramm deut(sch)liche zu haben:

Führendes Beispiel [für den trotz Sanktionen blühenden deutsch-iranischen Handel] ist Siemens, das dem Regime unter anderem ausgerechnet Überwachungstechnik geliefert hat. […] Auch die Erinnerung an den Nationalsozialismus und oftmals ihre eigene Rolle als dessen Stützen und Profiteure sollte deutsche Unternehmen von solchen Geschäften Abstand nehmen lassen. Wer mit dem unberechenbaren iranischen Regime Geschäfte macht, unterstützt die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung, den internationalen Terrorismus und die atomare Aufrüstung des Iran, die antisemitische Hetze und die Leugnung des Holocaust.

(Aus der Petition der Kampagne “Stop the Bomb” (Deutschland))

Warum pullert Alan Posener Sarah Palin an?

Stellen Sie sich vor, Sie hätten sich aus irgendeinem Grunde seit langer Zeit unwiderruflich mit Ihren Geschwistern und mit Ihren Eltern entzweit und lebten tausende Kilometer von diesen entfernt, würden aber hin und wieder über andere Verwandte noch etwas über sie erfahren, und so zu Ihrem Bedauern unter anderem auch davon, dass der Ex-Ehemann Ihrer Schwester während ihrer Trennung von ihm ihr wohl sehr “wehgetan” haben musste und nicht nur sie, sondern auch andere ihr nahestehende Personen im Verlauf der Trennung massiv bedroht hätte.

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“Interreligiöser Dialog und Dialog der Religionen”

kommen laut Wikipedia “von altgriech. dialégomai: sich unterhalten” und

sind Bezeichnungen für den absichtsvollen, im Idealfall gleichberechtigten, respektvollen, aber auch kritischen Meinungsaustausch, die Begegnung oder auch die Zusammenarbeit in Alltag und Theologie zwischen Vertretern bzw. Angehörigen verschiedener Religionen. Der interreligiöse Dialog kann mehrere Religionen gleichzeitig einbeziehen, häufiger sind jedoch Begegnungen zwischen zwei Religionen.

Allem Anschein nach gab es einen solchen (im Voraus geplanten dreitägigen) interreligiösen Dialog vor kurzem auch in Teheran im Rahmen einer Konferenz. Zwar ist uns nicht bekannt, ob es sich um einen zwei- oder um einen noch-mehr-seitigen Dialog gehandelt hat; in jedem Fall scheinen aber sowohl begeisterte Anhänger der Welt-Alltagsreligion des offenen Vernichtungsantisemitismus als auch begeisterte Anhänger der Welt-Alltagsreligion des zumeist eher irgendwie genuschelten Antisemitismus dort recht absichtsvoll zusammengekommen zu sein.

Die italienische Tageszeitung il Giornale zitierte in Ihrer Online-Ausgabe vom 29. Oktober einen Dialogteilnehmer, den früheren UN-Generalsekretär Kofi Annan, mit den wohl eher das Verbindende als das Trennende hervorheben wollenden Worten, dass das Problem “nicht so sehr die Bibel oder der Koran” seien, sondern “dass einige Kreise sie für ihre politischen Ziele missbrauchen”.

Ob damit die Juden gemeint waren, wurde nicht ausdrücklich referiert.

Einen respektvollen und dabei offenbar gar verzückenden Händedruck am Rande des Treffens dokumentierte il Giornale hier fotografisch (v.l.n.r. Romano Prodi (ehemaliger Präsident der EU-Kommission und ehemaliger italienischer Ministerpräsident), Massenmörder in spe Mahmud Ahmadinedschad, unbekannter verzückter Gläubiger).

Barack Hussein Obama

Nebenbei gesagt: Ein italienischer Förderer von Barack Obama ist Walter Veltroni. Er schrieb das Vorwort zur italienischen Ausgabe eines Buches des – ichsachma: – Schröder-Fischer-Klons.

Techniktipp: Defragmentierungsprogramm

Die besten Systemtools sind wohl diejenigen, deren Existenz man nach einer Weile fast vergisst, z.B. weil sie ihre Arbeit automatisch und gut tun. Nach meiner Erfahrung fällt das Freeware-Defragmentierungsprogramm IObit SmartDefrag in diese Kategorie. Was Windows XP betrifft, jedenfalls. Dank diesem vergisst man endlich auch den nervenden Zweifel, ob es nicht längst wieder einmal an der Zeit wäre, die Festplatte zu defragmentieren. Das Programm sorgt selbst dafür, dass die jeweils zuletzt benutzten Dateien und Programme flink bleiben bzw. es wieder werden.

SS und Wehrmacht, Hisbollah und wir

In der Mitte des vergangenen Jahrhunderts, als die Juden noch keinen eigenen Staat hatten, in dem sie halbwegs vor den Konsequenzen des omnipräsenten Antisemitismus sicher gewesen wären, bereiteten SS und Wehrmacht deren Vernichtung unter anderem in einem ‘von den Nazis erfundenen’ (Julie Burchill) Land namens Kroatien vor und führten sie durch, wobei die kollaborierenden Ustascha-Kroaten die Deutschen selbst in ihrem Eifer häufig übertrafen. Unter anderem die Hisbollah trifft auf Geheiß des Iran – und unter den Augen zehntausender westlicher “Friedenssoldaten”, die angeblich dorthin geschickt wurden, um bei der Entwaffung der Hisbollah zu helfen – jetzt im Libanon mit der Unterstützung Syriens, wo nicht nur die rechte Hand des österreichischen Vernichtungsorganisators Adolf Eichmann, Alois Brunner, langfristig freundliche Aufnahme fand, sondern sich außerdem schon kurz nach dem Ende des zweiten Weltkriegs auch zahlreiche ehemalige bosnische, kroatische und albanische SS-Angehörige wieder zusammenrotten konnten, um den Vernichtungskrieg gegen die Juden in antizionistischer Form fortzusetzen, jetzt ähnliche Vorbereitungen. Continue reading SS und Wehrmacht, Hisbollah und wir

In keinster Weise

Bei dem Ausdruck „in keinster Weise“ könnte es sich um die am rapidesten um sich greifende Sprachfehlerepidemie der letzten Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte handeln. Das lassen jedenfalls die dazu auffindbaren ca. 900.000 Google-Hits (Stand 29.11.2007) befürchten, selbst wenn es sich bei einem Teil derselben um kritische Betrachtungen handeln mag. Worin mag der Grund für eine derartige Popolarität dieses völlig falschen und im Vergleich etwa zu „absolut nicht“, das durchaus schon emphatisch genug ist – denn „relativ nicht“ wäre schließlich auch schon Quatsch –, außerdem viel hässlicheren „Spruches“ liegen? Continue reading In keinster Weise

Ne damo Kosovo

Snow neve Schnee

fällt falls càde

auf on su

brènnendes burning cuòre

heart ardènte herz

two due zwei

mondi welten worlds

in war against each other si guerrèggiano bekriegen sich

+

il terzo the third one die dritte

muore dies

(Written geschrieben scritto in Utrecht, April, 13th 1999, while a band was playing Rosamunde “for the Kosovo“ – in German)

Kosovo je Srbija.

“Guten Morgen, Hamas”,

titelte frisch, fromm, fröhlich, frei vorgestern die junge Welt und klebte ein Interview mit Uri Avnery darunter, in dem der Friedenspreisträger zum 1001. Mal bestätigt, dass letzten Endes auch heute wieder die Juden an so gut wie allem schuld seien und vor allem daran, dass es keinen Frieden gibt – und zuallererst für sie nicht.

Für einen endlich mal ganz unverschämt aufmunternden sozialistischen deutschen Gruß aus Berlin an die Genossen in Gaza war die Zeit zweifellos schon lange reif. Denn zwar versteht die junge Welt nach ihrem eigenen Glaubensbekenntnis Solidarität […] nicht als Einbahnstraße”, aber dennoch haben die organisierten Judenmörder in Gaza, wie z.B. ein hier veröffentlichtes Foto zeigt, elendig lange auf eine Erwiderung ihrer eigenen herzlichen Solidaritätsbotschaft an die jW warten müssen, obwohl dieselbe mit höchster Ausdauer und z.T. sogar unter die Kampfkraft der revolutionären Truppen erheblich zermürbenden Witterungsbedingungen und wieder einmal um den Preis zahlreicher palästinensischer Opfer (Sonnenstiche, Krämpfe u.a.), welche von der Imperialistenpresse selbstverständlich wieder einmal totgeschwiegen wurden, mehrfach wiederholt wurde.

Heil junge Welt!

Hamas sagt schon ziemlich lange: “Heil junge Welt!” (oder vielleicht auch nur freundlich berlinernd “Morjen, Jenossen!”, denn dies ist schließlich nur ein “Stumm”-Foto). Continue reading “Guten Morgen, Hamas”,

Jetzt hinlänglich erwiesen: Dr. phil. Clemens “Phil” Heni definitiv nicht verschieden

Die Tendenz des herrschenden Bewußtseins, mit bloß archivarischem historisches Denken schlechthin zu verwerfen, setzt sich auch bei jenen durch, die seiner am dringendsten bedürfen. Alfred Schmidt, Einleitung, in: Max Horkheimer, Anfänge der bürgerlichen Geschichtsphilosophie. Hegel und das Problem der Metaphysik. Montaigne und die Funktion der Skepsis, Frankfurt a.M. (Fischer Bücherei), 1971, S. 5.

Definitiv nicht. Damit das klar ist. Jemand hat uns hinters Licht geführt, wie längst angedeutet. Schlimmer noch: Wahrscheinlich wissen das im gewiss fast schon auf Heni allein zusammengeschrumpften Andideutschland eh längst alle mit Sicherheit und nur wir, die wir hier denn wohl doch ein bisschen hinterm Mond leben, haben es noch gar nicht mitgekriegt.

Jedenfalls haben wir vor kurzem erst eins, dann zwei, dann drei und dann wirklich en masse neuere kämpferische Pamphlete von Dr. Heni im Cyberspace aufgegabelt, die das “WAS” (Clemens Heni) unserer Überschrift stichhaltig belegen. Dr. Heni seziert, analysiert, nimmt en gros auseinander wie gehabt, macht daneben jetzt aber auch noch andere Sachen (im Internet): u.a. zum Beispiel bietet er dort nun auch schon Kontextualisierungen und Dechiffrierungen en detail an. In jedem Fall publiziert und publiziert und publiziert er und das – wie uns seltsamerweise scheint – auch ziemlich laut. Continue reading Jetzt hinlänglich erwiesen: Dr. phil. Clemens “Phil” Heni definitiv nicht verschieden

Linksitalienische Nachlässig- bzw. Gründlichkeiten

Sanktionen ohne Sanktionen. Kein Wortspiel: Italien hat noch keine spezifischen Normen für die Bestrafung derjenigen verabschiedet, welche die UN-Sanktionen gegen den Iran verletzen. “Ich habe einen Tag damit verbracht, die amtlichen Unterlagen zu lesen”, erzählt dem espresso ein im Rahmen der Untersuchung eines verdächtigen Exportfalls eingesetzter Polizeibeamter für die Zoll- und Steuerkontrolle, “und ich habe nicht eine Zeile über das zu verhängende Strafgeld gefunden. Ich erinnere mich noch an die Sanktionen gegen Milosevics Serbien: Damals waren die Regeln klar, und es kam vor, dass ich Unternehmer zu bestrafen hatte, die Pantoffeln nach Serbien exportierten. Heute wird der Iran verdächtigt, die Atombombe zu wollen. Was für Instrumente haben wir zur Hand, um diejenigen, welche die Regeln verletzen, zu bestrafen?”

Quelle: L’espresso, Oktober 2007.

“Im Iran gibt es keine Homosexuellen” (Mahmud Ahmadinedschad)

Drohende Abschiebung einer lesbischen Iranerin

Ein Berliner Gericht hat die Abschiebung der 31jährigen lesbischen Iranerin Jasmin K. beschlossen, obwohl diese von einem iranischen Gericht in Abwesenheit wegen Homosexualität zum Tode verurteilt worden war, was ihre Anwältin dem Gericht beweisen konnte. Im Iran erwartet sie nun die Steinigung, so die 31jährige gegenüber dem Online-Magazin queer.de. Das Gericht […]

“The president speaks”

Die in der “Jerusalem Post” erscheinenden Einschätzungen der Situation Israels von Caroline Glick sind immer zur Lektüre zu empfehlen.

Direkt soll hier wenigstens auf eine hingewiesen werden, die am 14. Juni erschien; eine “Israel- und Amerikakritik”, die nicht gerade Antizionisten und Antisemiten aus der Seele spricht, sondern aufweist, wie weit es der antisemitische Wahn schon wieder gebracht hat.

According to media reports, [US president G.W.] Bush believes that five years after his last speech on the subject on June 24, 2002, the time has come for an updated assessment of the situation. A lot has happened in the last five years both in Israel and in Palestinian society. A good way to understand our present circumstances is to recall that last speech, where Bush laid out his “vision” to bring peace to the Middle East by establishing an independent, democratic Palestinian state next to Israel on the west bank of the Jordan River on land that the League of Nations mandated in 1922 was to be reserved for the Jewish homeland.

Um den ganzen Artikel zu lesen, einfach auf das obige Zitat klicken. Falls es ein anderer sein soll, auf einen anderen der hierunter zitierten Links zu den

LATEST STORIES BY CAROLINE GLICK

 

in der “Jerusalem Post”.

PS: Selbstverständlich sollten und dürften sich auch überzeugte “USA-Kritiker” nicht gerade durch die Analysen Glicks bestätigt fühlen. Denn diese haben nichts mit dem hämischen Auftrumpfen gemein, wie es sich z.B. in der exemplarisch projektiven Suggestivfrage “Totgesiegt?” vor den brennenden Twin Towers auf der ersten “konkret”-Titelseite nach 9/11 äußerte.