“Das djihadistisch-multikulturelle Bündnis”

Die Ärzte des Krankenhauses von Mumbai, welche die Opfer der Jihad-Attacken der vergangenen Woche behandelt haben, hat das Gemetzel nahezu sprachlos gemacht. Wie zwei Ärzte gegenüber der indischen News-Website rediff.com erklärten, konnten gewalttätige Bandenkriege und frühere Terrorangriffe mit dem Geschehenen nicht mithalten.
Die Leichen der Opfer wiesen klare Zeichen von der Exekution vorausgehender Folter auf. Die am schlimmsten Gefolterten, so sagten die Ärzte, seien die jüdischen Opfer gewesen. Wie ein Arzt es ausdrückte, „wiesen von allen Leichen die israelischen Opfer das Maximum an Folterspuren auf. Es war klar, dass sie am [ersten Tag des Angriffs] getötet wurden. Es war offensichtlich, dass sie gefesselt und gefoltert wurden, bevor sie getötet wurden. Es war so schlimm, dass ich nicht einmal erneut an die Details denken will.“ Indiens Geheimdienstbehörde enthüllte, dass ein gefangen genommener Djihadist erklärte, sie seien angewiesen worden, Ausländer und insbesondere Israelis als Opfer auszuwählen.
Nach den Massakern von Mumbai kann man sich kaum vorstellen, dass es irgendetwas geben könnte, das ebenso bösartig wäre wie die Djihadisten, die Nicht-Moslems mit einer solchen Grausamkeit auswählten und ermordeten. Doch so etwas gibt es. Ihre multikulturellen Apologeten, die sie dazu befähigen, mit dem Töten weiterzumachen, indem sie ihre Opfer davon abhalten, zurückzuschlagen, sind ebenso böse.

Caroline Glick, in: The Jerusalem Post – Online Edition, 2.12.2008 (Übersetzung: Ralph Raschen)