Vedere il giornalista Enrico Mentana alla fine di una trasmissione dal titolo grottesco “Verità contro verità” e sentirlo ricordare – dopo avere appena sufficientemente confutato, in quella stessa trasmissione da lui condotta [1], le maggiori ‘teorie serie’ di complotto attorno all’11 settembre 2001 – sentirlo ricordare che in quegli attentati morirono anche tremila persone sulla cui morte non bisognerebbe scherzare e sentirlo sostenere subito dopo che quegli attentati avrebbero anche “creato l’occasione per due guerre” (mentre in verità la guerra degli Islamofascisti contro l’Occidente non è solo un’”occasione” per sottomettere o uccidere tutti gli “infedeli”, ma la sottomissione o uccisione di questi ultimi è il suo obiettivo dichiarato), tutto questo non può che provocare rabbia e ripugnanza. Continue reading L’11 settembre 2001 e le “teorie” del complotto
Author: Ralph Raschen
Was will die Hamas?
Da anscheinend nicht nur zahlreiche europäische Politiker gut damit leben können, wenn Israelis und Juden mindestens immer gefährlicher leben müssen, sondern z.B. auch der ehemalige US-Außenminister Colin Powell, dem es ähnlich wie Fausto Bertinotti genügt, dass sich Massenmordbuben auf einen starken Rückhalt in ihrer eigenen ‘Gesellschaft’ berufen können, um als Gesprächspartner anerkannt zu werden, ein paar aus dem Italienischen übertragene Sätze eines hier bereits nach Informazione Corretta zitierten Artikels von Fiamma Nirenstein:
Was hat die Hamas vor? Ihr Plan geht über Israel hinaus. Die Hamas nimmt sich heute im Rahmen der Konfrontation zwischen dem, was sie für den wahren Islam hält, und der sündigen westlichen Welt, als entscheidend wahr. Khaled Mashaal will die zweite Ära der palästinensischen Geschichte nach derjenigen Arafats einleiten, eine Ära, in welcher der Islam, gestärkt durch ein zeitweiliges Bündnis aus Sunniten und Schiiten gegen den Westen, die Welt erobern soll. Mashaal, der wahre Kopf der Hamas, befindet sich von Damaskus aus in ständigem Kontakt mit Syrien, den Iranern und der Hisbollah. […] Mashaal will jeden Rest westlicher und demokratischer Einstellungen unter den Palästinensern zerstören und, durch ein großes Bündnis gestärkt, aus seinem Volk einen sunnitischen Mini-Iran machen, der sich der Zerstörung Israels und der messianischen Vorherrschaft über die jüdische und christliche Welt hingibt, die er verachtet.
“The president speaks”
Die in der “Jerusalem Post” erscheinenden Einschätzungen der Situation Israels von Caroline Glick sind immer zur Lektüre zu empfehlen.
Direkt soll hier wenigstens auf eine hingewiesen werden, die am 14. Juni erschien; eine “Israel- und Amerikakritik”, die nicht gerade Antizionisten und Antisemiten aus der Seele spricht, sondern aufweist, wie weit es der antisemitische Wahn schon wieder gebracht hat.
According to media reports, [US president G.W.] Bush believes that five years after his last speech on the subject on June 24, 2002, the time has come for an updated assessment of the situation. A lot has happened in the last five years both in Israel and in Palestinian society. A good way to understand our present circumstances is to recall that last speech, where Bush laid out his “vision” to bring peace to the Middle East by establishing an independent, democratic Palestinian state next to Israel on the west bank of the Jordan River on land that the League of Nations mandated in 1922 was to be reserved for the Jewish homeland.
Um den ganzen Artikel zu lesen, einfach auf das obige Zitat klicken. Falls es ein anderer sein soll, auf einen anderen der hierunter zitierten Links zu den
LATEST STORIES BY CAROLINE GLICK
in der “Jerusalem Post”.
PS: Selbstverständlich sollten und dürften sich auch überzeugte “USA-Kritiker” nicht gerade durch die Analysen Glicks bestätigt fühlen. Denn diese haben nichts mit dem hämischen Auftrumpfen gemein, wie es sich z.B. in der exemplarisch projektiven Suggestivfrage “Totgesiegt?” vor den brennenden Twin Towers auf der ersten “konkret”-Titelseite nach 9/11 äußerte.
I confini dell’Iran con Israele
Noch einmal etwas von Fiamma Nirenstein, oder besser: ein Hinweis darauf, per chi sa leggere l’italiano, ein Auszug aus “Il Giornale” vom 17.6.2007, zitiert nach Informazione Corretta.
I palestinesi sono di nuovo riusciti ad autodistruggersi, a rendere impossibile la soddisfazione delle loro richieste: così è stato per 60 anni di rifiuto ad ogni soluzione di compromesso, così è di nuovo oggi con l’avvento al potere dell’integralismo islamico a Gaza, con la debolezza del nuovo governo di Fatah. Il terrore di Arafat era di morire nell’irrilevanza, ieri la sua casa è stata saccheggiata a Gaza da giovani mascherati che non sanno quasi nulla del rais ma tutto sul compito storico di distruggere Israele per restituire la terra all’Ummah dei credenti, e di battere i non credenti e gli apostati in tutto il mondo, con l’aiuto di Dio e dell’Iran, che adesso può contare su due confini con Israele, in Libano e a Gaza.
Qual è il disegno di Hamas? Il suo piano va oltre Israele. Hamas si sente oggi cruciale nello scontro fra quello che reputa il vero Islam e il mondo occidentale peccatore. Khaled Mashaal intende inaugurare la seconda era della storia palestinese dopo quella di Arafat, un’era in cui l’Islam conquisterà il mondo, forte di un’alleanza momentane a formata da sunniti e sciiti contro l’Occidente. Mashaal, il vero capo di Hamas, da Damasco è in costante contatto con la Siria, gli iraniani, gli hezbollah. Anche Al Qaida giuoca nell’West Bank un grande ruolo, come ripetono gli egiziani. E al vertice che l’Arabia Saudita promosse alla Mecca a febbraio fra Fatah e Hamas, di fatto Hamas uscì avendo imposto al cosiddetto fronte moderato la sua politica: ottenne denaro e accordi senza rinunciare né ai suoi piani né alla pioggia di kassam su Israele. Mashaal vuole distruggere ogni residuo di atteggiamento occidentale e democratico fra i palestinesi, fare del suo popolo, forte di una grande alleanza, un mini Iran sunnita devoto alla distruzione di Israele e al predominio messianico sul mondo ebraico e cristiano, che disprezza.
“Lahaz” – Fiamma Nirenstein über Israel, die USA und Europa
Auszüge aus: Fiamma Nirenstein, L’abbandono. Come l’Occidente ha tradito gli ebrei (dt. etwa: Verlassen. Wie der Westen die Juden verraten hat), Milano (Rizzoli) 2002, 591 S., Kap. VII.
Lahaz: Dieses atemlose Wort ist die Essenz dessen, was Israel von amerikanischer Seite erfährt, während Europa das Echo abgibt, das es verstärkt. Heißer Atem im Nacken, der dir einflüstert: Wenn dein Haus voller Terroristen ist, dann mach die Tür zu, damit ich sie nicht sehe. Lass dich in aller Stille umbringen. Hast du es noch immer nicht verstanden? Dein Terrorist stört meinen. Deine Antwort auf den Terrorismus macht mir meine unmöglich. Schieb die Sache auf, warte, vertrau mir. Der Mord an deinem Minister ist nicht so wichtig. Mit der Ermordung deiner Jugendlichen in der Pizzeria werden wir uns später auseinandersetzen. Lahaz heißt Druck, Beklemmung, Stoß. Israel ist [weiter…]
Bertinotti in Jerusalem
Fausto Bertinotti (Rifondazione comunista), derzeitiger Präsident der italienischen Abgeordnetenkammer, der diese gern in “eine Art Volkshaus (casa del popolo)” verwandelt sähe, pendelte vor kurzem zwischen Arafatistan und Israel, und zwar nicht nur, um einen “Verein Italien-Palästina” einzuweihen, die Universität von “Al-Quds” zu besuchen und zu fordern, dass “die Hamas Israel anerkennen (muss)”, sondern auch um klarzustellen, dass die israelische Regierung zugeben (muss), dass heute die Vertreter der vernichtungsantisemitischen Hamas ebenso wie die NSDAP-Volksvertreter im damaligen deutschen Volkshaus demokratisch gewählt wurden und die palästinensische Einheitsregierung ebenso repräsentativ ist wie die damalige nationalsozialistische unter Adolf Hitler es war – nein, stopp, Quatsch, hat er so nicht gesagt, sondern anders. In Wirklichkeit sagte Bertinotti dem Corriere della Sera zufolge:
Die Hamas muss Israel anerkennen und die israelische Regierung muss zugeben, dass die Hamas-Vertreter demokratisch gewählt wurden und dass die palästinensische Einheitsregierung repräsentativ ist.
“Die Ziele der Hamas”
… lautet die Überschrift eines Artikels in “die jüdische“, der “den europäischen Politikern, die für die Anerkennung einer von Hamas geführten Palästinensischen Autonomiebehörde eintreten”, gewidmet ist:
Palestinian Media Watch Bulletin publizierte am 24. Mai 2007 ein Bulletin über die Ideologie des Hasses und des Genozids, die von Hamas vertreten wird und deren Ziele, die Islamische Weltherrschaft, die Vernichtung Israels und der Juden sowie die Förderung von Terror und Gewalt sind. Von Itamar Marcus und Barbara Crook, redigiert und übersetzt von Karl Pfeifer.
Auf http://pmw.org.il können die entsprechenden Videoausschnitte angeschaut werden.
Einführung
Im Lichte des eskalierenden Konflikts zwischen Hamas und Israel ist es wichtig die Hamas Ideologie zu überprüfen und zu verstehen wie Hamas den Konflikt sieht. Continue reading “Die Ziele der Hamas”
Entwaffnend
Massimo D’Alema, seit ein paar Monaten italienischer Außenminister, „hat sich gestern, zu Besuch in Beirut, Arm in Arm mit dem Hisbollah-Abgeordneten Hussein Haji Hassan gezeigt” (http://notizie.alice.it/notizie/search/index.html?filter=foglia&nsid=12017554&mod=foglia, 16.08.2006, 16.27 Uhr).
Italien will ein relativ großes Kontingent der „Friedenstruppe” für den Süden des Libanons bereitstellen. Der smarte Schnauzbartträger von den Linksdemokraten (DS) hat also schon mal auf höchster Ebene angedeutet, was die da machen könnten.
[Leicht verändert übernommen aus dem Newsletter “Pocodaridere”]
Judenfreundlich in direkter oder revidierter Linie: “Cultura della pace” im italienischen Bildungswesen auf dem Vormarsch
“Der CORRIERE DELLA SERA vom 3.12.2004 veröffentlicht . . . ein kurzes Interview mit der Direktorin der Schule ‘Istituto Bovio Colletta‘ in Neapel, Frau Anna Rita Quagiarella (‘Ja, aber multiethnisch: Engel und Hirtenknaben aller Rassen’). Im Text bemerkt die Interviewerin kommentarlos, ‘ebenso wie an den Ständen der Handwerker von San Gregorio Armeno in diesem Jahr auch die Yasser-Arafat-Statuette zur Schau steht, haben die Hirtenknaben und die Engel der Klassenkrippenspiele Mandelaugen und ihre Haut unterschiedliche Farben’.
. . . Wer weiß, ob sich, wenn man noch ein bisschen länger sucht, nicht auch ein Arafat mit Heiligenschein findet…”
Quelle: http://www.informazionecorretta.it/showPage.php?template=rassegna&id=4654