Dealing with true believers

I think we need to get our heads around one thing. When Ahmadinejad says he will destroy Israel, he is not speaking rhetorically. He is speaking literally. Ahmadinejad and his bosses believe that first Al-Mahdi then Jesus will return to earth. Al-Mahdi is the Islamic messiah, and he’s number one. Jesus is his deputy. Then a Jihad will occur between the forces of good and evil. Little Satan-Israel, big Satan-US vs. the true believers. This will precede the Last Days. Jesus will slay Dajjal, marry, have children and proclaim Islam as the last word of God. This is Ahmadinejad’s living dream. The Americans and Europeans simply have no idea what they’re dealing with.

A comment to Shmuel Rosner, Cohens’ consensus: hard to believe in sanctions (spelling slightly corrected)

Michael Rubin: Silence Is Not Neutrality

Obama needs to support freedom in Iran

by Michael Rubin
National Review Online
June 23, 2009

http://www.meforum.org/2168/iran-silence-is-not-neutralityraman amplifier

Over the weekend, both conservative columnist George Will and former Reagan speechwriter Peggy Noonan argued that conservative criticism of President Obama’s rhetorical restraint amidst the Iranian protests was unwarranted.

“The president is being roundly criticized for insufficient rhetorical support for what’s going on over there. It seems foolish criticism,” Will said.

“To insist the American president, in the first days of the rebellion, insert the American government into the drama was shortsighted and mischievous,” Noonan wrote. “The ayatollahs were only too eager to demonize the demonstrators as mindless lackeys of the Great Satan Cowboy Uncle Sam, or whatever they call us this week.”

Both Will and Noonan are right that Obama should not endorse former Prime Minister Mir-Hossein Mousavi, but the president should certainly speak up for the principles of freedom, liberty, and free elections. He should point out that Afghans, Iraqis, Pakistanis, and Turks — almost all of Iran’s neighbors — have freely chosen governments, and that this is a right that the Iranian people should also enjoy. Indeed, he can cite the Iranian legacy of elections going back to the constitutional revolution early last century. Right now, the Iranians are suffocating under a media blackout. In Tehran during the 1999 student uprising, I remember the frustration in the streets at the lackluster international response, especially as Iranian state television began broadcasting forced confessions.

Diagnosis of the day: “Europeans are narcissists”

The vast majority of Europeans suffer from the psychological disease of narcissism. They simply cannot stop looking at themselves in the mirror and telling themselves how wonderful they are. Any non-European who tries to point this out to them will find that the Europeans will react the way a dog reacts when somebody pets it while it is eating. The disease is so deep that even when the Muslims take over all of the European countries, the Europeans will be oblivious to their situation of Dhimmitude as long as the Muslims keep supplying them with mirrors. And the Muslims know this.

Heat Heath – USA (06/15/2009 19:18)

“30 Jahre Islamische Republik = 30 Jahre Terror”

STOP THE BOMB kritisiert Raiffeisen-Engagement im Iran und warnt vor Verharmlosung Khatamis

Das überparteiliche Bündnis STOP THE BOMB, das sich gegen Geschäfte mit dem iranischen Regime engagiert, greift einen Bericht des “Wall Street Journals” auf, nachdem die Raiffeisen Zentralbank für Geschäfte jener europäischen Banken eingesprungen ist, die sich aus dem Iran zurückgezogen haben. STOP THE BOMB-Sprecherin Simone Dinah Hartmann empört sich: “Wenn es stimmt, dass Raiffeisen das Iran-Business anderer Banken übernimmt, ist das ein aktives Unterlaufen der Bemühungen um eine konsequente Sanktionspolitik, wie wir es sonst von Firmen wie Siemens oder der OMV kennen.” Wie notwendig Sanktionen gegen das iranische Regime sind, das heute den Jahrestag der “islamischen Revolution” feiert, stellte der iranische Parlamentspräsident Ali Laridjani vor vier Tagen bei der Münchner Sicherheitskonferenz neuerlich unter Beweis, als er die Infragestellung des Holocaust durch Präsident Ahmadinejad verteidigte.

Bündnis “Stop the Bomb“, 10.2.2009

Quotation about a “new” Gaza “ceasefire”

The whole world knows that this is a most decisive moment in Israel’s hope for peace & security. The RATIONAL WORLD is totally behind the defeat & destruction of the radical Hamas, and the ARAB WORLD, with few exceptions, is totally supportive of Hamas because they know if these Koranic-inspired Terrorists go down to humiliating defeat, so does their plan for Muslim World Domination .

Morris – USA (01/16/2009 21:13)

“Das Leid in Gaza und der Ruf nach Frieden”

 

Haben Palästinenser und Palästinenserinnen Glück im Unglück und leben im Westjordanland, so haben sie mit einer korrupten Autonomiebehörde zu tun, die sich seit Jahrzehnten als unfähig erweist, mit den Milliarden Dollar und Euros, die aus aller Welt an sie fließen, etwas Vernünftigeres anzufangen, als sie in den Ausbau der Villen und Bankkonten ihrer Oberschicht zu stecken – sofern das Geld nicht gleich in der terroristischen Infrastruktur versickert oder für die auch von der Fatah betriebene antisemitische Propaganda verwendet wird. Keine Bevölkerungsgruppe der Welt hat je mehr Finanzmittel pro Kopf aus internationaler Unterstützung erhalten, aber bei der Masse der Palästinenser und Palästinenserinnen, die bislang mehrheitlich dennoch den beiden dafür hauptverantwortlichen Konkurrenten Fatah und Hamas die Treue halten, kommt davon fast nichts an.

 

Haben sie Pech im Unglück und leben im Gazastreifen, finden sie sich – so sie nicht selbst als Unterstützer des Djihad agieren – als Geiseln von Terrorrackets wieder, die sie gnadenlos für ihren heiligen Krieg gegen die Juden missbrauchen – und dafür von der Bevölkerung irrsinniger weise mit Wahlerfolgen belohnt werden. In der Charta der Hamas, deren Inhalt auch den ungebildeten Palästinensern durchaus bekannt ist, wird offen zum Judenmord aufgerufen und über die zukünftige Strategie heißt es: “Friedensinitiativen und so genannte Friedensideen oder internationale Konferenzen widersprechen dem Grundsatz der Islamischen Widerstandsbewegung. Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Friedensinitiativen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“ Wer dieses Dokument verstanden hat, weiß, warum der Gazastreifen seit dem israelischen Abzug 2005 nicht etwa zum Musterbeispiel für einen palästinensischen Staat wurde, der seinen Bewohnern und Bewohnerinnen ein besseres Leben verspricht, sondern zu einer Raketenabschussrampe, voll gestopft mit Munitionsdepots in Kindergärten, Moscheen, Krankenhäusern und Wohnhäusern.

 

Haben sie jedoch das größte Pech und sind Frauen, so müssen die meisten von ihnen nicht nur unter einem brutalen Sharia-Patriarchat leben, das sie der weit gehenden Befehlsgewalt ihrer Väter, Männer, Brüder und – in Gaza – einer islamistischen “Sittenpolizei” ausliefert, während sie zusätzlich noch von jenen ihrer Geschlechtsgenossinnen schikaniert werden, welche die islamische Geschlechterapartheid für eine gottgefällige Sache erachten. Mit besonderer Vorliebe werden sie auch, zusammen mit ihren Kindern, von den Gotteskriegern als lebende Schutzschilde für deren Waffenlager und Abschussrampen missbraucht – so sie sich im religiösen Wahn nicht gleich freiwillig dafür hergeben und ihre Kinder freudig in den Märtyrertod für Allah schicken.

 

Café Critique, Januar 2009 (Auszug)

 

 

A proposito dei bambini (morti) di Hamas e D’Alema…

… i quali, entrambi, seguendo la “buona” tradizione antisemitica, accusano gli Ebrei (israeliani) di massacri (premeditati) di bambini:

“Khaled di A-Rimal [Gaza], dice: ‘Noi bambini stiamo compiendo missioni di supporto per i combattenti di resistenza [di Hamas], trasmettendo messaggi sui movimenti delle forze nemiche oppure portando loro munizioni e cibo. Noi stessi non siamo consapevoli dei movimenti dei combattenti della Resistenza. Li vediamo in un posto, spariscono di colpo, poi ricompaiono da qualche altra parte. Sono come fantasmi; è molto difficile trovarli o ferirli.’ [Kul-Al-Arab (settimanale arabo-israeliano), 9 gennaio 2009]”

Dal weblog di Judith Apter Klinghoffer; traduzione dall’inglese di Ralph Raschen.

Aus aktuellem Anlass etwas zum Stichwort “Siemens”

Endlich haben wir dank “Google Adsense” auch mal eine Anzeige der Firma Siemens reinbekommen.

Google-Siemens-Anzeige

“By the way und am Rande” (Dr. phil (?) Clemens “Phil” Heni, mein und my Kursiv) scheint die Firma Siemens nicht nur der “Umwelt” stets gern auch ungefragt Antworten zu geben, sondern sogar auf die u.E. wichtigste Frage unserer Zeit eine stramm deut(sch)liche zu haben:

Führendes Beispiel [für den trotz Sanktionen blühenden deutsch-iranischen Handel] ist Siemens, das dem Regime unter anderem ausgerechnet Überwachungstechnik geliefert hat. […] Auch die Erinnerung an den Nationalsozialismus und oftmals ihre eigene Rolle als dessen Stützen und Profiteure sollte deutsche Unternehmen von solchen Geschäften Abstand nehmen lassen. Wer mit dem unberechenbaren iranischen Regime Geschäfte macht, unterstützt die Unterdrückung der iranischen Bevölkerung, den internationalen Terrorismus und die atomare Aufrüstung des Iran, die antisemitische Hetze und die Leugnung des Holocaust.

(Aus der Petition der Kampagne “Stop the Bomb” (Deutschland))

Islamic ceasefire: “Eleven missiles, 4 Grad rockets injure 23 Israel civilians”

November 14, 2008, 2:41 PM (GMT+02:00)

The 4 Grad rockets hit Ashkelon Friday, Nov. 14, after Sderot was battered by 11 missiles. One of the casualties was an 82-year old woman in Sderot; the rest shock victims. The assault damaged homes and parked vehicles, forcing tens of thousands of inhabitants in the towns and villages around the Gaza Strip to spend hours in shelters or under cover.

An Israeli air strike hit one of the missiles teams in northern Gaza, injuring four Palestinians, but the missile assault continued regardless for the 10th day running.

Thursday night, the Palestinians fired five missiles, including two Grad rockets, against Ashkelon, Sderot, Netivot and Or Haner.

Cabinet ministers and oppositions lawmakers alike call for comprehensive military action to halt the blitz, which is again disrupting the lives of almost half a million distressed citizens.

Source: DEBKAfile

Srebrenica – still questions?

I certainly don’t agree with all the views expressed at that site, especially as far as some (tendentially) anti-Semitic, anti-Western and outright anti-American statements are concerned, and supposed parallels with the opposite, e.g. the Western Iraq intervention, and cartoons which are at least to be called stupid. But for people who are suspicious of the Srebrenica myth and who have the impression or the fear that “Srebrenica” could really have something to do with Auschwitz, but in a more intricate way than the mainstream media and many politicians have been trying to tell the public for more than a decade now, it can be a good starting point.

Hitler, in his “political last will”, said that a main mistake of his could have been that he had failed in forging a more audacious alliance with Islam. And it is doubtlessly quite audacious, at least for an International “war crimes court”, to base its assumptions and accusations on dubious testimonies, media propaganda, and at least exaggerated numbers, while isolating the supposed misdeeds (“massacres”) from the context in which they took place, if they happened at all.

In my view, the pattern is exactly the same as in the case of “criticism of Israel” and exactly as dangerous. While the “best” combination of both, as far as I know, can be found in the BBC, where often, when they talk about the Serbs, who supposedly can never be trusted, really seem to be some kind of “Jew substitutes”, whom you may accuse of any kind of immoral behavior without fear of being held responsible for your own immoral deeds or lack of courage, and whom you may humiliate as long as you like, just because, as a raging British soldier told me in the early 1990’s in order to justify his refusal to think by himself: “The whole world is against the Serbs”.

Dutch Soldiers to Testify in Karadzic’s Defense

Dutch Peacekeepers in Srebrenica

“In Srebrenica at the time we had to protect ourselves from the Bosnian Muslims, rather than protect the Muslims from the Serbs”, Dutch soldiers who served as UN peacekeepers in Srebrenica during the Bosnian civil war said in Belgrade. Photo: Dutch battalion in Srebrenica, 1995.

[…]

Some 15 Dutch soldiers of the former Netherlands battalion stationed in Srebrenica during the Bosnian civil war came to Belgrade on Wednesday, offering to testify in the Hague tribunal on behalf of Dr. Karadzic, a member of Radovan Karadzic’s defense team Milivoje Ivanisevic told Vecernje Novosti.

“We talked about their possible testimony. They stressed that the Serbs did not commit war crimes against the Muslim civilians when they were passing through several dozen of their villages [in Srebrenica municipality] the Dutch soldiers were securing. They came over at their own expense and said they will testify and invite more of their fellow soldiers to testify too. They left Belgrade on Thursday,” Ivanisevic said.

To see how relevant their testimonies would be, Ivanisevic talked to each Dutch soldier who came to Belgrade, individually, about when and where he was and what was he doing. Asked by Vecernje Novosti why haven’t they showed up before to say what really happened in Srebrenica, Ivanisevic said he didn’t pose that question, but added that Dutch soldiers complained there is a complete repression against them in Holland that had lasted for the past 10 years because they are blamed for allegedly “failing to protect Srebrenica”.

“Perhaps the things are finally getting ripe now”, Ivanisevic said. “They told me they came here in apprehension and worried, because they expected to be hated in Serbia just like back home. They said in Srebrenica at the time they had to protect themselves from the Muslims, rather than protect Muslims from the Serbs. Serb Army, according to them, was helping the Muslim women and their children, bringing them food and water”, Ivanisevic conveyed the conversation he had with Dutch soldiers who were stationed in Srebrenica in 1995.

Sanzioni costruttive Ue: uno a zero per l’Iran

Hitler ha imposto agli uomini nello stato della loro illibertà un nuovo imperativo categorico: organizzare il loro agire e pensare in modo che Auschwitz non si ripeta, non succeda niente di simile. Theodor W. Adorno, Dialettica negativa

A quanto pare, l’Europa ha appena perso definitivamente un’importante e probabilmente irripetibile occasione storica. Sarebbe stato tanto facile: si avrebbe potuto giustificare la misura adducendo che – prima o poi – una seppur cauta riduzione delle forniture dei prodotti in questione all’Iran lo avrebbe probabilmente reso docilissimo e dispostissimo addirittura a un “dialogo finale”, evitando in extremis un’altra guerra catastrofica scatenata da “quei guerrafondai degli Stati uniti” (Antonio Di Pietro) dopo che, come lo ha espresso Joschka Fischer, l’Europa ha agito per anni come “scudo protettivo” per gli “interessi strategici di sicurezza” degli iraniani. Invece, ora, l’Iran, probabilmente spazientito dalla lunga attesa per una tanto coraggiosa quanto dolorosa mossa “soft power” da parte dei paesi Ue, stando a quanto riferisce il Blog Deutsch-Iranisches Forum, pare già averli superati tutti, cominciando a boicottarsi pesantemente da solo. Infatti, nel “forum” sopra citato si legge che Continue reading Sanzioni costruttive Ue: uno a zero per l’Iran

SS und Wehrmacht, Hisbollah und wir

In der Mitte des vergangenen Jahrhunderts, als die Juden noch keinen eigenen Staat hatten, in dem sie halbwegs vor den Konsequenzen des omnipräsenten Antisemitismus sicher gewesen wären, bereiteten SS und Wehrmacht deren Vernichtung unter anderem in einem ‘von den Nazis erfundenen’ (Julie Burchill) Land namens Kroatien vor und führten sie durch, wobei die kollaborierenden Ustascha-Kroaten die Deutschen selbst in ihrem Eifer häufig übertrafen. Unter anderem die Hisbollah trifft auf Geheiß des Iran – und unter den Augen zehntausender westlicher “Friedenssoldaten”, die angeblich dorthin geschickt wurden, um bei der Entwaffung der Hisbollah zu helfen – jetzt im Libanon mit der Unterstützung Syriens, wo nicht nur die rechte Hand des österreichischen Vernichtungsorganisators Adolf Eichmann, Alois Brunner, langfristig freundliche Aufnahme fand, sondern sich außerdem schon kurz nach dem Ende des zweiten Weltkriegs auch zahlreiche ehemalige bosnische, kroatische und albanische SS-Angehörige wieder zusammenrotten konnten, um den Vernichtungskrieg gegen die Juden in antizionistischer Form fortzusetzen, jetzt ähnliche Vorbereitungen. Continue reading SS und Wehrmacht, Hisbollah und wir

Fischer für Konfrontation am Persischen Golf

Joschka Fischer, der natürlich nicht so ein “Faschist” und nicht so ein US-Vasall wie dieser uneuropäische Berlusconi, ja noch nicht einmal ein Medienzar/-magnat, sondern, mnäää, vielleicht eher immer noch ein Medienmagnet und außerdem auf seinem langen Lauf zu sich selbst zu einem ausgesprochen geschulten Signalgeber geworden ist, Joschka Fischer hat, wenn wir seine vielfach in nahezu kreisrunden Sätzen gefunkten Signale zu den Kernfragen der Zeit Montag dieser Woche in der “Zeit” richtig verstanden haben, ein sich dank den Präsidentschaftswahlen in den USA bald eröffnendes Machtvakuum am Persischen Golf ausgemacht, in das die EU, die mit Friedenspolitik (wir denken hier insbesondere an die Anerkennungspolitik und die Kriege zwecks Zerstörung Jugoslawiens) schließlich schon ganz tolle Erfahrungen gemacht habe, den Irak (USA-Domäne) umgehend, mittels Assoziation mit den Diktaturen am Persischen Golf flink reinstoßen sollte.

Bitte überprüfen Sie selbst in der “Zeit”, ob wir mit unserer Fischer-Exegese Recht haben, und geben Sie uns kurz Bescheid, falls nicht! Wir haben nämlich selber eigentlich recht wenig Zeit. Danke!

Mnäää… dies vorausgeschickt, finden wir jedenfalls fürs Erste: Continue reading Fischer für Konfrontation am Persischen Golf

Barack Obama and Hillary Clinton: two distinct kinds of Euros

A striking characterization by Caroline Glick, just found in the Jerusalem Post Online Edition:

[…] how will a President Hillary Clinton or a President Barack Obama respond after being shown that appeasement of the Palestinians has once again failed and that appeasement or deterrence of the Iranian regime has also failed once again? Given their distinct emotional makeup, it can be assumed that Obama will argue that reality is wrong and continue on – Carter-like – into the abyss and drag his country and Israel down with him. Acting in a Clinton-like way, Clinton on the other hand, would be more likely to pick a fight with Serbia – or call for a federal ban on chewing tobacco in a bid to change the subject.

 

Hat der Iran kein Atombombenprogramm mehr?

Will Ahmadinedschad Israel nicht mehr vernichten?

Doch.

Aber viele Deutsche (Wesen mit Sinn für Gemütlichkeit) scheinen sich nur zu gern von “funktionalen Analphabeten” die Welt erklären zu lassen. Einen von diesen, Jörg Lau, würdigte im Dezember im Weblog Instant Coffee Florian Markl.

PS: Antworten auf noch ein paar weitere potentielle aktuelle Fragen:

F: Will die Hamas angeblich das “Existenzrecht” Israels anerkennen?
A: Ja, angeblich, und zwar auf Zeit: für zehn Jahre, bis dank Jimmy Carter und anderen Appeasern die iranische Atombombe bestimmt fertig ist, und sofern Israel tut, was die Hamas will, vor allem sich zurückziehen aus angeblich besetzten Gebieten (welcher Staat war da vorher?). Und sobald Israel das tun wird, wird vielleicht dann wieder die Hisbollah Israel angreifen, oder Syrien oder andere, über welche die Hamas “keine Macht” haben wird, wie Arafat angeblich keine über andere Terroristen als seine eigenen hatte, wie kein Antisemit im Hinblick auf Juden Macht über sich selber hat etc.

F: Darf man dem Koran zufolge gegenüber “Ungläubigen” lügen und mit ihnen geschlossene Verträge brechen?
A: Keine Frage, jederzeit.

Conferenza sulla minaccia iraniana a Vienna

“La minaccia iraniana – la Repubblica Islamica, la lotta esistenziale d’Israele e le reazioni europee” è il titolo di una conferenza che si terrà il 3 e il 4 maggio all’Università di Vienna. La conferenza, organizzata dalla piattaforma “Stop the Bomb”, impegnata contro la collaborazione economica austriaca ed europea con il regime antisemita di Teheran, il quale è dichiaratamente intenzionato e, di fatto, già da tempo impegnatissimo a cancellare Israele dalla carta geografica, potrà essere seguita sia in inglese che in tedesco (traduzione simultanea) e vedrà la partecipazione di esperti provenienti da vari paesi e di oppositori iraniani (Menashe Amir, Hiwa Bahrami, Niloofar Beyzaie, Paulo Casaca, Patrick Clawson, Stephan Grigat, Simone Dinah Hartmann, Jeffrey Herf, Kayvan Kaboli, Matthias Küntzel, Florian Markl, Yossi Melman, Benny Morris, Michael Oren, Thomas von der Osten-Sacken, Robert Schindel e Bruno Schirra). Il programma dettagliato della conferenza e tante altre informazioni sono consultabili al sito dell’iniziativa “Stop the Bomb”.

Il sito offre anche la possibilità di aderire ad una petizione contro l’attuale appeasement europeo nei confronti dell’Iran, petizione sottoscritta, tra gli altri e per fare un nome ben conosciuto in Italia, dalla scrittrice Fiamma Nirenstein appena eletta alla Camera dei Deputati italiana.