Auszug aus Anton:ia Hofreiter:ins Co-Bundespräsident:innen-Newsletter vom 3. März 2024

Ein (real)satirischer Ausblick in die nahe Zukunft

Von Ralph Raschen – 14. März 2023

Anton Hofreiter hat sehr schönes Haar

Liebe Bundesbürger:innen,

in den vergangenen drei Jahren, 2020 bis 2023, haben wir, genau wie wir es jetzt wieder verstärkt im Kampf gegen die globale Klimabedrohung und gegen den Putinfaschismus tun, durch eine gemeinsame Herkules:innenanstrengung zusammen Millionen Menschen in Deutschland und Milliarden in der ganzen Welt das Leben gerettet, indem wir so gut wie alle solidarischen Menschen in Deutschland regelmäßig nachhaltig gegen die tödliche Krankheit Covid-19 durchgeimpft haben. Auf diese einzigartige Leistung dürfen wir alle unglaublich stolz sein, und in der Tat beneidet die ganze Welt uns Deutsche wieder einmal um unseren solidarischen Zusammenhalt und unsere Erfolge.

Zugleich ist heuer aber auch endlich der Zeitpunkt gekommen, auch mit den Hinterbliebenen der – zum Glück an einer einzigen Hand abzählbaren – Tausenden Todesopfer und an ihrer Gesundheit Geschädigten Solidarität zu üben.* Solidarität ist unteilbar und soll das auch bleiben, und es ist ja kein Geheimnis, dass wir in den frühen Zwanzigern tief in unserem Innern durchaus ahnten, ja vereinzelt sogar wussten, dass die noch sehr jungen mRNA-Impfstoffe natürlich noch gar nicht perfekt sein konnten. Hätten wir das damals aber schon offen zugegeben, so hätten wir damit zweifellos den Falschen, den Schwurbler:innen und den Verschwörungstheoretiker:innen, in die Hände gespielt, und all unsere Solidarität wäre wirkungslos verpufft. Millionen von uns und Milliarden in der ganzen Welt wären dann trotz unserer titan:innen:ischen Anstrengungen vor allem wegen des hartnäckigen und vielfach sogar gewalttätigen Widerstands der so genannten Impfskeptiker:innen qualvoll verendet.

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*) Dieser Satz und noch eine Kleinigkeit wurden hier vom Autor „zurückredigiert“.

Peter F. Mayer: „So schaden Lockdowns, Masken und andere Einschränkungen der Gesundheit“

„[Eine] der ärgerlichsten Nebenwirkungen von Lockdowns und den Sperrungen von Parks, Fitnesscenter[n] und Sportstätten ist die dadurch verursachte Schädigung der Gesundheit der betroffenen Menschen. Das hängt zum Teil mit der leider verbreiteten Unkenntnis zusammen, welches die einzige Instanz ist, die Viren bekämpfen kann, nämlich unser Immunsystem. Schlagend bewiesen wurde das von einigen neuen Studien über die Wirksamkeit der Impfstoffe, die eben bei einem Drittel der Empfänger wegen deren schwachen Immunsystem nicht zur Bildung von Antikörpern anregen konnten.

Aber was schwächt das Immunsystem?“

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Die Logik des Überlebens in Zeiten des Coronavirus

Von Anna Armelin, ursprünglich veröffentlicht bei Loico am 17. März 2020

Das Folgende ist eine kurze deutsche Zusammenfassung (mit konkreter Handlungsanleitung) unseres englischen Originalbeitrags „The logic of surviving the Coronavirus pandemic“, auf den wir hinsichtlich sämtlicher Nachweise zu unseren Aussagen sowie evtl. gewünschter Vertiefung hiermit vollumfänglich verweisen.

Das Ziel: selbst überleben und die Pandemie bald beendet sehen, damit die Wirtschaft nicht zu lange stillsteht, mit allen kaum absehbaren Folgen für unser aller (Über-)Leben.

Wenn das Risiko, an der Infektion zu sterben, drastisch reduziert wird, ist die Coronavirus-Pandemie umgehend auf den Status einer normalen Grippewelle reduziert; das Leben kann sich wieder normalisieren, die Wirtschaft fast normal weiterlaufen, Milliardenwerte werden erhalten.

Wie stirbt man an einer Coronavirus-Infektion? Mit wenigen Ausnahmen durch Lungenentzündung. Was bringt Menschen auf Intensivstationen und überfüllt diese nach kurzer Zeit (wir wissen, wovon wir sprechen)? Lungenentzündungen. Continue reading Die Logik des Überlebens in Zeiten des Coronavirus

“Enthüllung der Wirkungsweise des Coronavirus: Warum Hydroxychloroquin eine Lösung sein könnte”

In Italien “[nehmen] Angehörige der Gesundheitsberufe, die in engem Kontakt mit infektiösen Patienten stehen, vorsorglich Hydroxychloroquin ein, um die Wahrscheinlichkeit einer Infektion zu verringern”.

Zwei Auszüge aus einem gestern (28. April 2020) erschienenen wichtigen Artikel von Peter D’Angelo:

Wie das Coronavirus wirkt und warum Hydroxychloroquin funktionieren könnte

Annalisa Chiusolo, eine junge Pharmakologin, hat den Wirkmechanismus von Sars-Cov-2 intuitiv erkannt. Auf der Grundlage des Verständnisses dieses Mechanismus ist es möglich, die wirksamsten medizinischen Gegenmittel zielgenau und präzise auszuwählen. Chiusolo zufolge beeinträchtigt das Coronavirus die Fähigkeit des Hämoglobins, Sauerstoff zu transportieren, und schafft dadurch die Voraussetzung für die zu trauriger Bekanntheit gelangten heftigen Lungenkomplikationen: Atemnot, Dyspnoe bis hin zum schweren akuten Atemwegssyndrom und zum Tod.
Der erste Schritt jedweder Prüfung ist die Theorie. Wissenschaft schreitet mittels Widerlegungen voran. Wenn die These bestätigt würde, würden dadurch viele offene Fragen beantwortet, zum Beispiel, warum Männer und Diabetiker mehr, Frauen im Allgemeinen weniger, schwangere Frauen noch weniger und Kinder und an Thalassämie Erkrankte äußerst wenig von Covid-19 betroffen sind. Der Kreis würde sich schließen.

Aber kommen wir zur Theorie. Das Virus benötigt zum Überleben – und wahrscheinlich für seine Replikation – Porphyrine. Daher greift es das Hämoglobin (das Protein, das den Sauerstoff im Blut transportiert) an, und zwar greifen insbesondere die Proteine ORF10 [im Orig. „OFR10“] und ORF3 [im Orig. „OFR3“] die beta-Kette an und ORF1ab [im Orig. „orph1ab“] zieht das Porphyrin ab.

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“Perché, nel caso del coronavirus, il mondo non segue l’esempio di Israele?”

Ieri l’altro, l’autore del blog “OneIsrael” (aka “Israelstreet”) si chiedeva (un po’ retoricamente) perché, mentre Israele “ha seguito l’esempio del mondo nel trattare il coronavirus in quasi tutti gli aspetti”, “finora in Israele nessuno è morto a causa del coronavirus”:

Pongo questa domanda nella consapevolezza che sicuramente [anche in Israele] ci saranno delle morti. Tuttavia, dato che ora ci sono 324 casi confermati e in questo momento solo cinque sono in condizioni molto gravi, che cos’è che Israele sta facendo in modo diverso?

La risposta potrebbe essere:

Chloroquine, Remdesivir, Kaletra, Resolesta, Cephaloplasma, Boceprevir, Globulin Hyperimmune A, Interferon Alpha 2B A. [nomi delle sostanze o dei prodotti non tradotti; n.d.t.]

Questo è un elenco di farmaci antivirali che sono stati utilizzati in Israele fin dall’inizio dell’epidemia del coronavirus. Alcuni di questi sono stati ufficialmente approvati e sono in uso da molto tempo; altri sono sperimentali.

Ieri sera, il Ministero della Salute israeliano li ha tutti approvati ufficialmente – una misura straordinaria, visto che il fatto che alcuni di essi sono sperimentali significa che non sono stati approvati dalla FDA americana (di solito un prerequisito per l’approvazione in Israele).

Come abbiamo già riferito qui su OneIsrael, una combinazione di clorochina (la versione sintetica del chinino naturale) e Remdesivir ha già salvato la vita di almeno un paziente gravemente malato [in Israele]. La clorochina è stata usata per anni da visitatori dell’Africa come pillola antimalarica. È straordinariamente economica e straordinariamente efficace. Inoltre, è utilizzata per prevenire e curare le malattie.

Tutto fa supporre che la clorochina, da sola o in combinazione con Remdesivir, può migliorare quasi immediatamente le condizioni di chiunque sia affetto dal coronavirus.

Perché il resto del mondo non si affretta come Israele a fornire questi due farmaci alle strutture mediche – e persino a distribuire la clorochina ad ogni angolo di strada?

[Traduzione dall’inglese (basata su traduzione automatica DeepL) di Ralph Raschen; grassetti nell’originale]

Anche se la seguente frase, che appare in fondo all’articolo di Wikipedia sulla clorochina, è alquanto idiota, la aggiungo qui perché i relativi rinvii potrebbero essere utili non per la malattia, bensì per combatterla e salvare più vite.

In alcuni trial condotti in Cina, la clorochina sembra essere utile per la malattia da coronavirus 2019 [2] [3] [4] [5] [6].