“Enthüllung der Wirkungsweise des Coronavirus: Warum Hydroxychloroquin eine Lösung sein könnte”

In Italien “[nehmen] Angehörige der Gesundheitsberufe, die in engem Kontakt mit infektiösen Patienten stehen, vorsorglich Hydroxychloroquin ein, um die Wahrscheinlichkeit einer Infektion zu verringern”.

Zwei Auszüge aus einem gestern (28. April 2020) erschienenen wichtigen Artikel von Peter D’Angelo:

Wie das Coronavirus wirkt und warum Hydroxychloroquin funktionieren könnte

Annalisa Chiusolo, eine junge Pharmakologin, hat den Wirkmechanismus von Sars-Cov-2 intuitiv erkannt. Auf der Grundlage des Verständnisses dieses Mechanismus ist es möglich, die wirksamsten medizinischen Gegenmittel zielgenau und präzise auszuwählen. Chiusolo zufolge beeinträchtigt das Coronavirus die Fähigkeit des Hämoglobins, Sauerstoff zu transportieren, und schafft dadurch die Voraussetzung für die zu trauriger Bekanntheit gelangten heftigen Lungenkomplikationen: Atemnot, Dyspnoe bis hin zum schweren akuten Atemwegssyndrom und zum Tod.
Der erste Schritt jedweder Prüfung ist die Theorie. Wissenschaft schreitet mittels Widerlegungen voran. Wenn die These bestätigt würde, würden dadurch viele offene Fragen beantwortet, zum Beispiel, warum Männer und Diabetiker mehr, Frauen im Allgemeinen weniger, schwangere Frauen noch weniger und Kinder und an Thalassämie Erkrankte äußerst wenig von Covid-19 betroffen sind. Der Kreis würde sich schließen.

Aber kommen wir zur Theorie. Das Virus benötigt zum Überleben – und wahrscheinlich für seine Replikation – Porphyrine. Daher greift es das Hämoglobin (das Protein, das den Sauerstoff im Blut transportiert) an, und zwar greifen insbesondere die Proteine ORF10 [im Orig. „OFR10“] und ORF3 [im Orig. „OFR3“] die beta-Kette an und ORF1ab [im Orig. „orph1ab“] zieht das Porphyrin ab.

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