Shortly before deadly fire started raging in the Carmel region, according to the Jerusalem Post, Luiz Inácio Lula da Silva, the anti-Semitic terrorist (Arafat) admirer, or Brazil, recognized a “state” whose “president” has not even gotten any “democratic mandate” anymore, and whose party, Fatah, has just declared once more its will to “liberate” the whole of “Palestine” from the Jews. Continue reading Lula, an arsonist declaring war on Israel
The woman behind Barack Hussein Obama?
Done: Translation of an article about a van
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Von einem früheren “settlement freeze”
Caroline Glick berichtete vor kurzem über Berichte, denen zufolge
the Obama administration has presented Netanyahu with a plan whereby Israel will cede its rights to eastern Jerusalem and the Jordan Valley to the Palestinians and then lease the areas from the Palestinians for a limited period.
Ähnliche Zustände gab es in Palästina schon mal:
Es gibt […] durchweg Zeugnisse jüdischen Lebens in Palästina, sogar während der Zeit unter den muslimischen Arabern, die ab 638 den Islam mit Feuer und Schwert, Mord und Totschlag, Vergewaltigung und Versklavung nicht nur Palästina eroberten. So schreibt Gedalja von Simiatycze um 1700, nachzulesen bei Bat Ye’or: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam:
“Wir (die Juden) wurden gezwungen, den muslimischen Beamten eine große Summe Silber zu übergeben, damit sie uns den Bau einer neuen Synagoge erlaubten. Denn obwohl die alte zu klein war, und wir sie nur geringfügig erweitern wollten, war es nach islamischen Recht untersagt, dort auch nur den kleinsten Raum zu verändern. Zuzüglich zu den Geldern war jedermann gezwungen, an den Sultan alljährlich eine Kopfsteuer in Höhe von zwei Goldstücken zu entrichten. Der Reiche musste nicht mehr bezahlen, doch der Arme konnte nicht soviel geben. Alljährlich, meist zur Osterzeit, kam ein Abgesandter aus Konstantinopel nach Jerusalem. Wer nichts besaß um die Steuer zu bezahlen, wurde ins Gefängnis geworfen. Der Abgesandte blieb etwa zwei Monate, so dass sich die armen Juden versteckten mussten.[“]
Quelle: Wem gehört das Land Israel?
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Präsidentschaftswahlen in Arafatistan [nichts Neues]
Zwischenbericht über die Erfolge der Kampagne Luisa Morgantinis für ihren Kandidaten, den (mindestens) fünffachen Mörder Marwan Barghouti oder: Die Mandela-Option – von Ralph Raschen
“Allerliebste Luisa,
wir von der israelischen Bewegung Frauen für den Frieden wünschen Dir Erfolg bei den nächsten Wahlen. Wir wissen, dass Du die beste Kandidatin bist, und gewiss bist Du unsere Favoritin! Wenn es uns erlaubt wäre zu wählen, würdest Du einstimmig gewählt werden!!!
Herzlich und mit vielen Glückwünschen von all Deinen zahlreichen Freundinnen und Verbündeten in Israel
Gila Svirsky
– Mitglied und Mitbegründerin der Koalition der Frauen für den Frieden
– Mitglied des B’Tselem-Präsidiums
– Frauen in Schwarz, Israel
– Koalition der Frauen für den Frieden [sic, doppelt genäht]”
Homepage von Luisa Morgantini
“Alle Friedensorganisationen und Freiheitskämpfer in Palästina und in Israel sind dieser Frau dankbar, die für sie die Inkarnation dessen bildet, was es an Positivem im Europäischen Parlament gibt. In der Tat habe ich einmal eine europäische Delegation getroffen, die mir gestand, dass sie zwar Angst davor habe, in Krisenperioden wie diesen nach Israel zu kommen, es aber nicht ertragen könne, dass das gesamte Europäische Parlament für viele Israelis und Palästinenser in Luisa Morgantini verkörpert sei.”
Nurit Peled, ebenda
Selbstverständlich war auch sie, die langjährige linkseuropäische Arafatvertraute Luisa Morgantini bei der Beerdigung des Rais dabei. Und wohl weil sie nicht nur als ehemalige “Vorsitzende der Delegation [des Europaparlaments] für die Beziehungen zum Palästinensischen Legislativrat”, sondern auch als “denkendes Herz in Europa” (Morgantini über Morgantini), wo immer sie auch gehen oder stehen mag, stets mindestens mit den Armen in der Luft rudert, um für den Frieden zu wirken, gab es dort – außer Arafat – keine weiteren Toten. Die deutsche Jungle World schrieb wenig später, eigentlich sei es “zwei Tage nach der chaotischen Beerdigung des Palästinenserführers in Ramallah erstaunlich ruhig. Die befürchteten gewalttätigen Demonstrationen sind ausgeblieben, von einem Bürgerkrieg kann keine Rede sein. […] Arafat musste wohl erst sterben, bevor die politischen Institutionen der Palästinenser ihre Funktionsfähigkeit unter Beweis stellen konnten”, und zeigte damit, dass sie noch nie etwas von Luisa Morgantini gehört hatte, obwohl man sie kürzlich sogar in einem von einem deutschen Fernsehsender ausgestrahlten Bericht beobachten konnte, wie sie in einer auf der Beerdigung entstandenen Paniksituation, in der einige anscheinend bewaffnete Männer zu rennen anfingen, mit den Armen ruderte und dann nichts Schlimmes mehr passierte. Continue reading Präsidentschaftswahlen in Arafatistan [nichts Neues]
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Done: Translation of an article about a heavy duty truck
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Qualitätsübersetzungen jetzt ab 45 Cent pro deutscher Normzeile (bzw. noch günstiger)!
Nochmals gute Neuigkeiten: Seit kurzem profitieren Neukunden bei mir von noch günstigeren Konditionen für ihre Erstaufträge. Continue reading Qualitätsübersetzungen jetzt ab 45 Cent pro deutscher Normzeile (bzw. noch günstiger)!
William Hague proves that one can be a dhimmi and behave like a little “herrenmensch” at the same time
e.g. by
meeting with representatives of three groups at the forefront of the Palestinian civil disobedience movement. After visiting Ramallah, he talked to Palestinians and their supporters about their weekly demonstrations against Israel’s security barrier. Ignoring the violent nature of these protests, Hague praised the idea of “nonviolence” and listened to their arguments. Indeed, he is quoted as telling them that when “negotiations become an eternal promise that is never kept because of Israel’s unwillingness to accept a fair solution, popular resistance to the occupier becomes the only possible alternative remaining to the Palestinians to attain their rights without resorting to armed struggle.”
More at DEBKAfile.
East Jerusalem
Today East Jerusalem is on the table. Before the 1967 war liberated Jerusalem, Jordanian snipers from illegally annexed East Jerusalem used nearby Jewish buildings for target practice. Residents had to keep their curtains closed and the lights dim in rooms with a view of East Jerusalem, because if they didn’t, they might be killed in their own living rooms.
Only when Israel liberated East Jerusalem, only then could the shades be pulled back and the lights be lit brightly again. But with missiles raining down today, if East Jerusalem is turned over to the terrorists, then those shades will have to be drawn shut again, and the light will die out.
That light will die out not only in Jerusalem, but all around the world. Everywhere that terrorists are and everywhere that they dream of being. Everywhere. If we don’t keep the light lit, then the darkness will grow and the light will be lost.
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Censorship at the “Times of Malta”?
A reader comment in yesterday’s on-line edition of the Times of Malta says:
Long live the Libyan El-Fateh Socialist Revolution!!!!! Long live Gaddafi!!!!
Clearly, something is missing here! Where is the usual final sentence: “Death to the Zionists!”?
P.S. for the Libyans: Be careful of whom you deal with in the still a bit infidel Europe: The man in the center of the photograph does not seem to be the real Maltese Foreign Minister and “Israel critic” Tonio Borg! Indeed, he looks more like the Israeli ambassador to Malta! Next time, check his passport, at least (and if it could have been forged!)!
Update for the Libyans (15/2): False alarm, it’s him, Tonio Borg. Checked it out. You may trust him. Sorry for that!
Tipp für richtige Deutsche: Alternative zu Hartz IV
- barbara hat gesagt…
- Du hast vergessen hinzuzufügen, dass man den Status als palästinensischer Flüchtling auch durch Heirat erwirbt.
Quelle: Il blog sionista di Deborah Fait (Übersetzung aus dem Italienischen: Ralph Raschen)
Scheiße mit zwei S auf einer Skala (Zum Stand der “Kritik” in Bremen)
Nach Lektüre eines Konferenzankündigungstextes der Antinationalen Gruppe Bremen (ANG),
- in dem angekündigt wird, dass „mit dieser Konferenz“ u.a. „nach dem Verhältnis [von wem auch immer – nicht ganz klar; RR] zur […] Geschichte der Kritik des Gegenstandes Deutschlands“* gefragt werden soll,
- dem zufolge ein „Festhalten“ an einer bestimmten These „[a]lt“ erscheint und man zu meinen wagt, dass dieses Festhalten, eben weil es „[a]lt“ erscheint, „keineswegs notwendig falsch“ erscheint,
- dem zufolge „die reale historische Situation“ einem in demselben Text zumindest verdammt schwer auffindbaren „Argument Recht zu geben scheint“,
- dem zufolge „u.a. die Zeitschrift ‚konkret’“ sich „[w]ährend des Irakkriegs 1991 […] angesichts der Bedrohung Israels durch deutsches Giftgas vom Antizionismus [verabschiedete]“, sich dem Antizionismus „nach den Terroranschlägen auf das World Trade Center […] dann“ allerdings „in der radikalen Linken […] die Kritik an Antiamerikanismus und islamischem Antisemitismus“ hinzugesellte, Continue reading Scheiße mit zwei S auf einer Skala (Zum Stand der “Kritik” in Bremen)
Deutschland ermahnt Israel: Fünf vor Auschwitz
Die Deutschen scheinen sich inzwischen sehr ermutigt zu fühlen, es sich – nachdem es dank einer Menge internationaler Solidarität den Serben schon gezeigt wurde – nunmehr auch nicht länger von Juden verbieten zu lassen, auch direkt vor Israels Haustür zielstrebig das laut Hitlers “politischem Testament” von ihm ein wenig zu halbherzig geschmiedete Bündnis mit dem Islam zu forcieren. Auch die selbsttätig gleichgeschaltete deutsche Presse, z.B. der Spiegel, lügt doch bezüglich der letzten “Friedensflottille” noch immer einfach bis doppelt (herzzerreißend) von einem “Hilfskonvoi für die notleidende Bevölkerung Gazas”, statt die entsprechenden Kriegsmanöver etwa als internationalen antisemitischen Volkssturm von “Selbstmordprotestlern” (Caroline Glick) und deren zumeist linken Unterstützern zu denunzieren, was angesichts der Fakten – die man auch beim Spiegel längst kennen wird, die man aber lieber schuldhaft, auch viele Menschen auch im eigenen Land in Gefahr bringend, verschweigt – eher richtig, angemessen und wahrhaftig wäre. Was liegt also näher, als anlässlich eines deutschen Ministerbesuchs in Israel mit der “Moralität von Debilen” (Eike Geisel) eindringlich auf einem rein humanitären Besuch einer Kläranlage bzw. sog. humanitärer Organisationen (die Berichte weichen voneinander ab) in der islamistischen Terrorzentrale Gaza direkt von Israel aus zu bestehen, und wenn man seinen Willen nicht bekommt, mit den Selbstmordprotestlern zusammen laut “Foul” zu schreien? Besucht man Israel mittlerweile nicht ohnehin nur noch gleichsam als Besatzungsmitglied eines “Verbands kleiner Kriegsschiffe” (denn das ist laut Duden eine Flottille), um sich mit den arabischen Kumpels in Judäa und Samaria und in Gaza zu treffen, um provokativ Grenzen zu überschreiten und die Israelis das Fürchten zu lehren, um ihnen zu zeigen, dass man vor der Zersetzung der Souveränität des Staates der Juden, die von Antisemiten hingegen schon immer für die angebliche “Zersetzung” aller übrigen Völker verantwortlich gemacht wurden, nicht zurückschreckt, um ihnen dann auftrumpfend vorzuwerfen, sie seien paranoid? Continue reading Deutschland ermahnt Israel: Fünf vor Auschwitz