The Jews are disappointing the Germans again

After Israeli Prime Minister Netanyahu expressed his disappointment with Germany because of its recent vote in the UN Security Council in favour of condemning Israel for not taking more decisive steps toward making Judea and Samaria judenrein, according to INN, German chancellor Angela Merkel replied,

“How dare you? You are the one who has disappointed us. You haven’t made a single step to advance peace.”

For Germans, obviously, the sacrifice of just a few thousands of Israelis in the past years for an unattainable peace with people who only want the destruction of Israel and the Jews, and are always busy taking steps toward that goal, cannot be sufficient. The Germans themselves, about seventy years ago, were doubtlessly much more courageous in taking steps than the Israelis have been in recent years, and even today they are really not “that bad” at all, as far as their dirty courage is concerned.

Daphne Caruana Galizia condemns frightening first results of Egyptian “revolution”

In a strong-worded statement published yesterday on her blog, Maltese EU liberal Daphne Caruana Galizia condemned the violence currently taking place in Egypt, where the newly appointed Foreign Minister is preparing to boost Egypt’s collaboration with the Iranian-sponsored Hamas for the next big war against Israel after the Egyptian-Israeli gas-pipeline has already been blown up and Islamic anti-Semitic Cleric Yusuf al-Qaradawi has spoken to a crowd of reportedly one million or more followers in Cairo’s Tahrir Square shortly after the “revolution”, inveighing and inciting Jihad against the Jews, while the Egyptian military is being reported to be backing up an Islamic mob attacking the homes of Christians and trying to destroy a Coptic Church (because one of those infidels had a relationship with a woman born as a follower of their superior religion of peace) after similar incidents in the last few days in Egypt in which the military helped render Egyptian Christians defenseless against Islamic Jihad mob attacks. Continue reading Daphne Caruana Galizia condemns frightening first results of Egyptian “revolution”

Präsidentschaftswahlen in Arafatistan [nichts Neues]

Zwischenbericht über die Erfolge der Kampagne Luisa Morgantinis für ihren Kandidaten, den (mindestens) fünffachen Mörder Marwan Barghouti oder: Die Mandela-Option – von Ralph Raschen

“Allerliebste Luisa,
wir von der israelischen Bewegung Frauen für den Frieden wünschen Dir Erfolg bei den nächsten Wahlen. Wir wissen, dass Du die beste Kandidatin bist, und gewiss bist Du unsere Favoritin! Wenn es uns erlaubt wäre zu wählen, würdest Du einstimmig gewählt werden!!!
Herzlich und mit vielen Glückwünschen von all Deinen zahlreichen Freundinnen und Verbündeten in Israel
Gila Svirsky
– Mitglied und Mitbegründerin der Koalition der Frauen für den Frieden
– Mitglied des B’Tselem-Präsidiums
– Frauen in Schwarz, Israel
– Koalition der Frauen für den Frieden [sic, doppelt genäht]”

Homepage von Luisa Morgantini

“Alle Friedensorganisationen und Freiheitskämpfer in Palästina und in Israel sind dieser Frau dankbar, die für sie die Inkarnation dessen bildet, was es an Positivem im Europäischen Parlament gibt. In der Tat habe ich einmal eine europäische Delegation getroffen, die mir gestand, dass sie zwar Angst davor habe, in Krisenperioden wie diesen nach Israel zu kommen, es aber nicht ertragen könne, dass das gesamte Europäische Parlament für viele Israelis und Palästinenser in Luisa Morgantini verkörpert sei.”

Nurit Peled, ebenda

Selbstverständlich war auch sie, die langjährige linkseuropäische Arafatvertraute Luisa Morgantini bei der Beerdigung des Rais dabei. Und wohl weil sie nicht nur als ehemalige “Vorsitzende der Delegation [des Europaparlaments] für die Beziehungen zum Palästinensischen Legislativrat”, sondern auch als “denkendes Herz in Europa” (Morgantini über Morgantini), wo immer sie auch gehen oder stehen mag, stets mindestens mit den Armen in der Luft rudert, um für den Frieden zu wirken, gab es dort – außer Arafat – keine weiteren Toten. Die deutsche Jungle World schrieb wenig später, eigentlich sei es “zwei Tage nach der chaotischen Beerdigung des Palästinenserführers in Ramallah erstaunlich ruhig. Die befürchteten gewalttätigen Demonstrationen sind ausgeblieben, von einem Bürgerkrieg kann keine Rede sein. […] Arafat musste wohl erst sterben, bevor die politischen Institutionen der Palästinenser ihre Funktionsfähigkeit unter Beweis stellen konnten”, und zeigte damit, dass sie noch nie etwas von Luisa Morgantini gehört hatte, obwohl man sie kürzlich sogar in einem von einem deutschen Fernsehsender ausgestrahlten Bericht beobachten konnte, wie sie in einer auf der Beerdigung entstandenen Paniksituation, in der einige anscheinend bewaffnete Männer zu rennen anfingen, mit den Armen ruderte und dann nichts Schlimmes mehr passierte. Continue reading Präsidentschaftswahlen in Arafatistan [nichts Neues]

The peaceful Gaza “freedom flotilla” song: We con the world

With subtitles in Hebrew:

With English subtitles [and changed on 12/6/2010 to a probably more reliable video clip site than YouTube]:

Rogue nation building: Barack Hussein Obama macht Old Europe’s Träume wahr

[US-Präsident] Obama hat [dem israelischen Premierminister] Netanjahu noch ein weiteres Ultimatum gestellt. Er will, dass wir die Außenbezirke von Jerusalem aufgeben, alle unsere Antiterror-Operationen in Judäa und Samaria beenden, 1000 Terroristen aus dem Gefängnis freilassen und alle jüdische Bautätigkeit in Jerusalem beenden, und er will eine Antwort bis morgen – Schabbat. Will irgendjemand ernsthaft behaupten, dass dieser Mann kein Antisemit sei?

[…]

Und außerdem gibt es da, wie mein Freund Michael Ledeen hervorhebt, noch die Tatsache, dass die [US-amerikanische] Administration ihr Bestehen darauf, dass es Juden nicht erlaubt werden dürfe, unsere Eigentumsrechte am Shepherd-Hotel in Jerusalem geltend zu machen, damit rechtfertigt, dass das Gebäude das Heim des Naziagenten Haj Amin al-Husseini gewesen sei. Das heißt, die USA ergreifen für einen Nazikriegsverbrecher gegen die Juden Partei.

[Caroline Glick, 26.3.2010 (Übersetzung: Ralph Raschen)]

Wie es möglicherweise weitergeht, wenn es so weitergeht wie bisher, wird im “Tribal Update” der israelischen Site Latma mittels eines “Interviews” mit Obama höchstpersönlich – etwa ab der dritten Minute des folgenden Videos – satirisch näher erklärt.

Fischer für Konfrontation am Persischen Golf

Joschka Fischer, der natürlich nicht so ein “Faschist” und nicht so ein US-Vasall wie dieser uneuropäische Berlusconi, ja noch nicht einmal ein Medienzar/-magnat, sondern, mnäää, vielleicht eher immer noch ein Medienmagnet und außerdem auf seinem langen Lauf zu sich selbst zu einem ausgesprochen geschulten Signalgeber geworden ist, Joschka Fischer hat, wenn wir seine vielfach in nahezu kreisrunden Sätzen gefunkten Signale zu den Kernfragen der Zeit Montag dieser Woche in der “Zeit” richtig verstanden haben, ein sich dank den Präsidentschaftswahlen in den USA bald eröffnendes Machtvakuum am Persischen Golf ausgemacht, in das die EU, die mit Friedenspolitik (wir denken hier insbesondere an die Anerkennungspolitik und die Kriege zwecks Zerstörung Jugoslawiens) schließlich schon ganz tolle Erfahrungen gemacht habe, den Irak (USA-Domäne) umgehend, mittels Assoziation mit den Diktaturen am Persischen Golf flink reinstoßen sollte.

Bitte überprüfen Sie selbst in der “Zeit”, ob wir mit unserer Fischer-Exegese Recht haben, und geben Sie uns kurz Bescheid, falls nicht! Wir haben nämlich selber eigentlich recht wenig Zeit. Danke!

Mnäää… dies vorausgeschickt, finden wir jedenfalls fürs Erste: Continue reading Fischer für Konfrontation am Persischen Golf

Sapperlot! Dr. phil. Clemens Heni scheinbar tot!

Ursache noch ungeklärt, zweierlei steht aber jetzt schon fest

Tübingen/Jerusalem/Berlin/Bremen/San Francisco (dpa/AFP/Reuters/Baby). Die Scientific Community, das Internet, ja, man darf wohl mit Fug und Recht behaupten: die gesamte kritische Welt trauert um einen ihrer begabtesten und talentiertesten ausgebildeten antisemitismuskritischen Historiker, ihren bissigsten Essayisten, investigativsten Publizisten und Scandal Revealer, um einen mitreißenden Polemiker, revolutionären Erneuerer der Antideutschen Grammatik, einen “Aushängeschildzerdepperer” von Rang und – beileibe nicht zuletzt – begnadeten Zeitschriftensezenten (sic) und breschenschlagenden Nachrufer. Um es noch mal, damit es allen klar ist, mit einem wohl kaum überspitzen Satz zu sagen:

Clemens “Phil” Heni, der Michael Moore der Kritischen Theorie ist anscheinend definitiv offline!

Dr. Heni ging Agenturmeldungen zufolge gestern, am 15. Mai, exakt um Mitternacht, “vom Netz”. Die Ursache sei bislang noch ungeklärt, heißt es…

Ob dies nun wirklich alles wahr ist und, wenn ja, wie auch immer es dazu gekommen sein mag, zweierlei steht jetzt schon felsenfest: Wir hier bei “Fresh Lemons!” sind zwar sprachlos und erschüttert, werden uns aber dennoch die ganze Nacht und, falls nötig, auch noch den morgigen Tag um die Ohren schlagen, um unsere Leser in realtime auf dem Laufenden zu halten – nicht zuletzt deshalb, weil wir schon jetzt das hämische Getuschel in den Reihen der “wesentlichen Kerntruppen der Antideutschen” (Hector Calvelli in Anspielung auf die “Bahamas“) vernehmen können, nun sei er, der Heni, haha, anscheinend selber „an seinem eigenen Wortmüll erstickt“ (Heni über Wolfgang Pohrt). (Traurig, aber wahr. Aber so ist sie leider nun mal die „(anti-)deutsche Linke“.)

PS (16.5.2007): Achtung! – Wesentliches Kern-Update zum Fall Heni verfügbar! Zum Herunterladen (Lesen) hier klicken!

Stop The Bomb