Terror and Pity

Stephen Dedalus said:

Pity is the feeling which arrests the mind in the presence of whatsoever is grave and constant in human sufferings and unites it with the human sufferer. Terror is the feeling which arrests the mind in the presence of whatsoever is grave and constant in human sufferings and unites it with the secret cause.

In: James Joyce, A Portrait of the Artist as a Young Man, Wordsworth Editions, Hertfordshire, 2001, p. 158.

“An Italian Perspective on Anti-Americanism”…

ist die Einleitung zu einem Beitrag von Erica Alini in “Davids Medienkritik” überschrieben. Auch die daran sich anschließende Diskussion ist lesenswert.

Erica Alini is an Italian graduate student studying international relations in the United States and a respected colleague. She opposed the Iraq war, yet recognizes the very real problem of anti-Americanism in Europe. The following is a piece she wrote in late 2004 for “The American Online.” It is a must-read and Erica has been kind enough to personally grant us permission to run the entire article:

Ugly Americani
By Erica Alini

A little blue spark shines in the dark for an instant. Nothing. Second attempt. Same result. Third attempt. Nothing again. On the fourth try the little blue spark finally turns itself into a little flame. Not much, but just enough to light a cigarette. In the darkness I can see Michele’s chin and nose. Not his eyes. I hear him inhale the smoke, slowly and voluptuously. The red dot of his burning tobacco moves to the side: “Yeah, I understand your point. I know what you’re trying to say.” He lets the smoke out, careful not to blow it into my face. “But I can’t agree with it, we have to demonize them.”

“Them” is the Americans.

Hier ist der vollständige Essay zu finden.

“Programm” und zwei Korrekturen bezüglich Massimo D’Alema

Noch ein neues Weblog? Doch doch, sehr wahrscheinlich!
Denn obschon dies zunächst nur eine Fortführung der Seiten http://www.bendetto.com/pocodaridere/ und der entsprechenden Yahoo-Group sein soll, weiß der Autor noch nicht einmal sicher, ob es “das” oder “der Weblog” heißt.
Bei den beiden erwähnten Seiten ist bzw. war die Technik für ihn ein bisschen schwierig zu handhaben. Ja, zuletzt spielte sie ihm sogar böse Streiche, z.B. hier, wo ärgerlicherweise plötzlich mit Bezug auf den Herrn Massimo D’Alema von einem “italienischen Au enminister” die Rede war, was eventuell doch sehr erfreulich sein könnte, denn kümmerte D’Alema sich für eine Weile fast ausschließlich um italienische Wiesen, könnte das u.U. vielen, vor allem wahrscheinlich Juden, Amerikanern, Irakerinnen, Afghanen und gar Italienern durchaus ein Mehr an Entspannung bringen. D’Alema könnte dann sogar weiterhin “gut vorbereitet” (D’Alema über Condoleezza Rice) ebenso viel Mist machen, ohne dabei freilich Millionen Menschen in Gefahr zu bringen. Tatsächlich ist dieser Herr, der findet, die (jüdischen) Israelis (und wahrscheinlich überhaupt so gut wie alle Juden) hätten falsches Bewusstsein (und sonst auf dieser Welt wohl überhaupt niemand), und daher im Sinne der wahrscheinlich von ihm erfundenen “Gleichnähe” lieber mit der Hisbollah tanzt, die sie allesamt vernichten will, die jüdischen Israelis und die Juden allgemein, jedoch derzeit italienischer Außenminister. Und – zweite und letzte Korrektur – um ihn als solchen schön zu präsentieren, bezeichnete die “progressive” italienische Wochenzeitschrift “l’Espresso” ihn – mit seinem Vornamen spielend – nicht als “Il Massimo della”, was keinen Sinn ergäbe, sondern als “il Massimo della Pace”: was zugleich als “das Höchste an Frieden” und als “der Friedensmax” gelesen werden kann.