“Ja, was ist nur mit dieser ‘deutschen’ Jugend los” (Anabel Schunke)!

Anabel Schunke hat sich auf Facebook über die Bild-Zeitung empört, weil die am Samstag ganz unschuldig-neutral “Wochenende der Jugend-Gewalt in Deutschland!” getitelt hat.
Ich habe gerade versucht, bei Anabel Schunke auf Facebook durch einen Kommentar zu vermitteln, aber es scheint, dass Facebook meinen Kommentar als Spam markiert hat. (Dass Facebook mich “zensiert”, kann ich mir natürlich nicht vorstellen!)
Daher veröffentliche ich ihn jetzt einfach mal hier (leicht verändert), dann geht er wenigstens nicht ganz verloren: Continue reading “Ja, was ist nur mit dieser ‘deutschen’ Jugend los” (Anabel Schunke)!

Schweden

Die Polizei kommt doch noch.

Sie haben dort regelmäßig Sprengstoffexplosionen, zuwenig Polizei, die hat Angst um ihrer [sic] Familien, wenn auf sie geschossen wird, es gibt Gegenden, in die sie sich nicht mehr trauen, vielen, die sie festnehmen sollen, sind sie hoffnungslos unterlegen, unterbewaffnet, frustriert.

Und doch: Die Polizei kommt in den wichtigsten Fällen noch und nimmt Täter hoch.

> Weiterlesen bei Hadmut Danisch

 

James Cameron verfilmt die Kölner Fickificki-Nacht

Von Akif Pirinçci

Hollywood/Calif. Hatte die Nachricht, Leonardo DiCaprio habe sich die Verfilmungsrechte des VW-Abgas-Skandals gesichert, für Aufsehen gesorgt, so wird sie nun von einer noch spektakuläreren Neuigkeit übertroffen. Kein Geringerer als James Cameron will den Aufstand der „Nordafrikaner“ gegen ihre Unterdrückung durch deutsche Frauen am Kölner Bahnhof in der Silvesternacht auf die Leinwand bringen. Das Projekt ist weit gediehen, die Dreharbeiten sollen schon im Februar beginnen, „bevor zum Frühling hin die nächsten Millionen Antänzer hier antanzen; schließlich haben wir auch Frauen im Team“, meint der Starregisseur. [→ Weiterlesen im Weblog von Akif Pirinçci]

Bibi Wilhailm (16, deutsche Dissidentin): “Machen Sie [Merkel] endlich etwas, machen Sie die Augen auf! … Sie zerstören Deutschland.”

Bravo, Bibi!

Kurzkritik: “Heute in Israel” (Weblog)

Angemessener, als in Bezug auf Barack Hussein Obama von einem “König Hussein” zu sprechen, wäre es wohl, ihn, wie andernorts bereits üblich, “Imam Obama” zu nennen. Könige verbeugen sich schließlich nicht vor ihresgleichen, Imame hingegen möglicherweise schon – vor noch höheren religiösen Autoritäten. Allerdings stellt sich dann vielleicht die Frage, ob die USA nebenbei derzeit auch noch einen Präsidenten haben. Und sicherlich auch noch einige weitere beunruhigende (Fragen).

Im Übrigen empfehle ich das o. g. Nachrichten-Weblog, zu dem man von hier aus schnell gelangt, indem man auf das obige Bildchen klickt.