Als Schriftsteller ist Günter Grass ein Schmied, der reiz- und formlose Klumpen zusammenhämmert, mit denen man kaum mehr anfangen kann, als sie Leuten über den Kopf zu hauen.
Daniel Greenfield (Übers.: Ralph Raschen)
Als Schriftsteller ist Günter Grass ein Schmied, der reiz- und formlose Klumpen zusammenhämmert, mit denen man kaum mehr anfangen kann, als sie Leuten über den Kopf zu hauen.
Daniel Greenfield (Übers.: Ralph Raschen)
And never did I deviate from my marching orders. – Günter Grass
Among all those who have commented on Günter Grass’s recent propaganda “poem” against Israel, some have criticized that not enough attention has been paid to his proposal of disarming the Jewish State. Their judgment appears now to have been slightly premature. After the anti-Semitic tirade of the former Waffen-SS member was immediately lauded by a representative of the Iranian regime, the Israeli intelligence news site DEBKAfile reported that “Iran’s ‘new initiatives’ place Israel at [the] center of nuclear talks” and that, among other things, in the upcoming ‘nuclear talks’ in Istanbul, Continue reading Iran appears to have adopted the ‘Grassist imperative’ as a basic condition for a ‘hudna’ with the West
Iran übernimmt ‘grassistischen Imperativ’ einem DEBKAfile-Bericht zufolge als Kernbedingung für eine Hudna mit dem Westen
Wer sagt noch, Günter Grass’ Forderung, den Staat der Juden wirksam zu entwaffnen, sei in der jüngsten “Debatte” leider völlig untergegangen? Nachdem der frühere SS-Mann für den kürzlich von ihm “in Gedichtform” abgesonderten antisemitischen Dreck umgehend von höchster iranischer Stelle gelobt wurde, berichtete DEBKAfile gestern – unter dem Titel “Iran’s ‘new initiatives’ place Israel at center of nuclear talks” – unter anderem: Continue reading Erster weltpolitischer Erfolg der von Günter Grass, der Süddeutschen Zeitung, La Repubblica u. a. initiierten Kampagne zur Entwaffnung Israels?
Sie berichtet heute in einer Überschrift, Micha Brumlik, “Professor für Erziehungswissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main”, habe “zu Günter Grass” gesagt: “Grass ist kein Antisemit, bedient sich aber antisemitischer Deutungsmuster”.
Grass’ Entgegnung darauf, falls es eine gegeben hat, ist mir bislang noch nicht bekannt, da ich den Artikel selbst noch gar nicht gelesen habe.
In jedem Fall macht schon die Überschrift Hoffnung – und das möchte ich hier auch nur kurz mitteilen -, dass man schon bald ebenfalls von der “Süddeutschen” erfahren darf, dass, was für Grass gilt, nach neuesten antisemitismuswissenschaftlichen Erkenntnissen von Brumlik et al. selbstverständlich auch für alle anderen gilt, die bisher für Antisemiten gehalten wurden, einschließlich Adolf Hitler und Wilhelm Marr; dass es streng genommen also noch nie Antisemiten gegeben hat, sondern allenfalls Menschen, die sich “antisemitischer Deutungsmuster” bedient haben oder bedienen. Continue reading Die “Süddeutsche Zeitung” macht bisher für Antisemiten gehaltenen Menschen Hoffnung, nach dem Befreiungsgedicht von Günter Grass bald noch viel mehr Enderlösungen erleben zu dürfen