The first real “official” dead victim of the Turkish-led Islamist “freedom flotilla”

Given that, as opposed to the Turkish “activists” or the Iranian MPs vowing to arrive next, Yehushua Sofer did not seek “martyrdom” for free, will the Turkish prime minister Erdogan apologize and pay compensation to his family? Or will his associate European or US “peace activists”? Or the EU, the “honest broker”, which in the meantime has already jumped on Erdogan’s bandwagon pressing hard for a further easing of the Gaza blockade?

Al-Aqsa Brigade claims attack
Photo by: Israel Police

A faction of Fatah’s al-Aqsa Martyr’s Brigade claimed responsibility for Monday’s terror attack in the Hebron Hills in which Israeli police officer Yehushua Sofer was killed, reported the Palestinian news agency Ma’an.
The attack came as a response to the raid on the Gaza aid flotilla, according to the report.

Source: http://www.jpost.com/Israel/Article.aspx?ID=178420

Eine Verteidigung Benjamin Netanjahus, die in die richtige Richtung geht

Der tw_24:blog betont vielleicht aus Versehen, vielleicht auch absichtlich, aber jedenfalls  sehr richtig:

Da trotz aller Konzessionen Israels die “Palästinenser” Gespräche ablehnten und ablehnen, kann [dem israelischen Premierminister] Bibi Netanjahu in der Tat nicht der Vorwurf gemacht werden, in den vergangenen rund 12 Monaten im Amt “ernsthafte Verhandlungen” mit “Palästinensern” geführt zu haben.

In der Tat könnte Netanjahu eventuell – und auch nicht unbedingt von jedem Hans und Franz – allenfalls der Vorwurf gemacht werden, (unter dem Druck einer zunehmend nach Judenblut lechzenden internationalen antisemitischen Gemeinschaft, die in Obama, Clinton und Biden einige ziemlich mächtige neue Führer gefunden hat,)  zu erneuten Verhandlungen mit den Fatah-Dschihadisten bereit zu sein und ihnen bereits ohne Verhandlungen Konzessionen gemacht zu haben, wenngleich Abbas und Co. nachweislich weiterhin ebenso wie der Iran die Auslöschung Israels zum Ziel haben und ebenso wie der Iran alles daran setzen, dieses Ziel zu erreichen – alles, d.h. am liebsten unmittelbare Gewalt, Mord und Terror, notfalls aber auch mal “Diplomatie”* in Form einer taktischen Einbeziehung von von einem Westen, der diesen Namen immer weniger verdient, gern vermittelten Zwischenschritten auf ihrem Weg, dem Weg des Islams, zum “Endsieg”.

*) Moslemische Araber haben offenbar ein recht unverkrampftes Verhältnis zur Frage Krieg oder Frieden, jedenfalls wenn es darum geht, den Nahen Osten “judenreiner” zu machen: “We are ready for any Arab option. If they want to go to war let them declare that and mobilize their armies and their people and we will follow suit”, sagte zum Beispiel anlässlich des jüngsten Gipfels der Arabischen Liga in Libyen ein hochrangiger Assistent von Mahmud Abbas, dem von den USA und der EU unterstützten und von diesen in letzter Zeit vertrauensvoll auch militärisch – pardon: polizeilich – besser ausgerüsteten “Friedenspartner” Israels.