Daniel Greenfield: “Barack Obama, wiedergeborener Jude”

Obama stellte sich der Nation als Sohn schwarzer und weißer Eltern vor. Seitdem hat er zwischen Christentum und Islam gependelt wie ein Schürzenjäger in einer Bar.

Um seine identitätspolitische Dreifaltigkeit zu komplettieren, hat er jetzt eine dritte Religion und und eine dritte Rasse hinzugefügt.

Beim letzten Chanukka-Dinner im Weißen Haus behauptete er, er habe eine jüdische Seele. In einer Synagogenrede im vergangenen Monat bezeichnete er sich als „ein Ehrenmitglied des Stammes“. Jetzt hat sein ehemaliger leitender Berater ihn mit den Worten zitiert: „Ich denke, ich bin das Nächste zu einem Juden, das je in diesem Büro gesessen hat.“

Selbstverständlich ist Barack Obama auch Ire. Er behauptete: „Ich betrachte mich als Ehrenitaliener, weil ich alles liebe, was italienisch ist.“ Newsweek nannte ihn 2008 den „ersten weiblichen Präsidenten“, weil er „Genderkonventionen“ durchbrochen habe, und beförderte ihn vier Jahre später zum „ersten schwulen Präsidenten“. Kabinettssekretär Lu und der Kongressabgeordnete Honda behaupteten, er sei „der erste asiatisch-amerikanische Präsident“. Continue reading Daniel Greenfield: “Barack Obama, wiedergeborener Jude”

Eine Verteidigung Benjamin Netanjahus, die in die richtige Richtung geht

Der tw_24:blog betont vielleicht aus Versehen, vielleicht auch absichtlich, aber jedenfalls  sehr richtig:

Da trotz aller Konzessionen Israels die “Palästinenser” Gespräche ablehnten und ablehnen, kann [dem israelischen Premierminister] Bibi Netanjahu in der Tat nicht der Vorwurf gemacht werden, in den vergangenen rund 12 Monaten im Amt “ernsthafte Verhandlungen” mit “Palästinensern” geführt zu haben.

In der Tat könnte Netanjahu eventuell – und auch nicht unbedingt von jedem Hans und Franz – allenfalls der Vorwurf gemacht werden, (unter dem Druck einer zunehmend nach Judenblut lechzenden internationalen antisemitischen Gemeinschaft, die in Obama, Clinton und Biden einige ziemlich mächtige neue Führer gefunden hat,)  zu erneuten Verhandlungen mit den Fatah-Dschihadisten bereit zu sein und ihnen bereits ohne Verhandlungen Konzessionen gemacht zu haben, wenngleich Abbas und Co. nachweislich weiterhin ebenso wie der Iran die Auslöschung Israels zum Ziel haben und ebenso wie der Iran alles daran setzen, dieses Ziel zu erreichen – alles, d.h. am liebsten unmittelbare Gewalt, Mord und Terror, notfalls aber auch mal “Diplomatie”* in Form einer taktischen Einbeziehung von von einem Westen, der diesen Namen immer weniger verdient, gern vermittelten Zwischenschritten auf ihrem Weg, dem Weg des Islams, zum “Endsieg”.

*) Moslemische Araber haben offenbar ein recht unverkrampftes Verhältnis zur Frage Krieg oder Frieden, jedenfalls wenn es darum geht, den Nahen Osten “judenreiner” zu machen: “We are ready for any Arab option. If they want to go to war let them declare that and mobilize their armies and their people and we will follow suit”, sagte zum Beispiel anlässlich des jüngsten Gipfels der Arabischen Liga in Libyen ein hochrangiger Assistent von Mahmud Abbas, dem von den USA und der EU unterstützten und von diesen in letzter Zeit vertrauensvoll auch militärisch – pardon: polizeilich – besser ausgerüsteten “Friedenspartner” Israels.

Rogue nation building: Barack Hussein Obama macht Old Europe’s Träume wahr

[US-Präsident] Obama hat [dem israelischen Premierminister] Netanjahu noch ein weiteres Ultimatum gestellt. Er will, dass wir die Außenbezirke von Jerusalem aufgeben, alle unsere Antiterror-Operationen in Judäa und Samaria beenden, 1000 Terroristen aus dem Gefängnis freilassen und alle jüdische Bautätigkeit in Jerusalem beenden, und er will eine Antwort bis morgen – Schabbat. Will irgendjemand ernsthaft behaupten, dass dieser Mann kein Antisemit sei?

[…]

Und außerdem gibt es da, wie mein Freund Michael Ledeen hervorhebt, noch die Tatsache, dass die [US-amerikanische] Administration ihr Bestehen darauf, dass es Juden nicht erlaubt werden dürfe, unsere Eigentumsrechte am Shepherd-Hotel in Jerusalem geltend zu machen, damit rechtfertigt, dass das Gebäude das Heim des Naziagenten Haj Amin al-Husseini gewesen sei. Das heißt, die USA ergreifen für einen Nazikriegsverbrecher gegen die Juden Partei.

[Caroline Glick, 26.3.2010 (Übersetzung: Ralph Raschen)]

Wie es möglicherweise weitergeht, wenn es so weitergeht wie bisher, wird im “Tribal Update” der israelischen Site Latma mittels eines “Interviews” mit Obama höchstpersönlich – etwa ab der dritten Minute des folgenden Videos – satirisch näher erklärt.