Ein italienischer Soziologe gibt auch mal einen Hinweis darauf, woher die Euro-Liebe zum Islam kommt:
Salvini believes the major obstacle lies in the “lack of a reliable partner” on the Muslim side. “Once we would have a credible interlocutor, with no ties with jihad, we can talk about building a mosque.”
“Again, this proves that, when it comes to Islam, authorities don’t feel obliged to play according to the rules,” says Allievi, the sociologist. “Could you imagine a politician refusing to meet with the chief rabbi of Milan because he doesn’t consider him a reliable partner?”
Man denkt, die Juden seien schließlich ja auch Terroristen, oder allesamt Agenten eines terroristischen Finanzkapitals, das seinen Hauptsitz in Israel hat, wobei die Islamisten, wenn es keine Juden gäbe, gar keine Terroristen mehr wären, wenn sie überhaupt je welche waren (sind sie doch ohnehin eher als Widerstandskämpfer zu definieren) und freut sich darauf, dass die Islamisten die Juden schon ausrotten werden. Ein Genuss, für den man ganz gern auch seine Freiheit hingäbe, so man denn eine hätte. (Oder ist die einzige Form der Freiheit, die viele in Europa sich nur noch vorstellen können, ohnehin die “Judenfreiheit”?)
Die EU verhält sich mit ihren “Gerechtigkeits”forderungen an Israel ebenso. Es geht um abstrakte “Spielregeln”, nicht um irgendwelche Menschenleben.
Scheiß Spiel, “gioco di merda”, direi io, signor sociologo di Stato.