Daniel Greenfield: “Ein dreifaches Hurra auf Terroristan”

Ein Traum? Ein Alptraum? Wer weiß das schon.

Daniel Greenfield, Sultan Knish, 1. Oktober 2015/Israel National News, 4. Oktober 2015
(übersetzt von Cora)

Wir brauchen einen Terror-Staat. Einen, in dem die Politiker Terroristen sind, die Polizisten Terroristen sind und auch die Menschen, die an dem Tisch sitzen, an dem du dich niederlässt, Terroristen sind.

  Es gibt Staaten, die Terroristen unterstützen und ihnen eine sichere Zuflucht geben. Aber das reicht nicht. Wir wollen kein weiteres Pakistan oder Iran. Diesmal machen wir keine halben Sachen. Was wir wollen ist das echte Produkt. Terroristen von ganz oben bis ganz unten. Terroristen überall. Einen Staat in dem jeder Teil der Regierung und das ganze Land aus nichts anderem als Terroristen besteht.

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Daniel Greenfield: “Barack Obama, wiedergeborener Jude”

Obama stellte sich der Nation als Sohn schwarzer und weißer Eltern vor. Seitdem hat er zwischen Christentum und Islam gependelt wie ein Schürzenjäger in einer Bar.

Um seine identitätspolitische Dreifaltigkeit zu komplettieren, hat er jetzt eine dritte Religion und und eine dritte Rasse hinzugefügt.

Beim letzten Chanukka-Dinner im Weißen Haus behauptete er, er habe eine jüdische Seele. In einer Synagogenrede im vergangenen Monat bezeichnete er sich als „ein Ehrenmitglied des Stammes“. Jetzt hat sein ehemaliger leitender Berater ihn mit den Worten zitiert: „Ich denke, ich bin das Nächste zu einem Juden, das je in diesem Büro gesessen hat.“

Selbstverständlich ist Barack Obama auch Ire. Er behauptete: „Ich betrachte mich als Ehrenitaliener, weil ich alles liebe, was italienisch ist.“ Newsweek nannte ihn 2008 den „ersten weiblichen Präsidenten“, weil er „Genderkonventionen“ durchbrochen habe, und beförderte ihn vier Jahre später zum „ersten schwulen Präsidenten“. Kabinettssekretär Lu und der Kongressabgeordnete Honda behaupteten, er sei „der erste asiatisch-amerikanische Präsident“. Continue reading Daniel Greenfield: “Barack Obama, wiedergeborener Jude”

Daniel Greenfield: “Obama lässt hochrangigen El-Kaida-Terroristen frei, der Osamas Fatwas schrieb”

Unter den neuesten sechs Dschihadis, die von Obama im Rahmen seiner Mission aus Gitmo [dem Guantanamo-Gefangenenlager, Anm. d. Übers.] freigelassen wurden, ist auch Saad Masir Mukbl al Azani.

Die Gründe für die Freilassung von Saad sind offensichtlich.

1. Er wurde von anderen gefangen genommenen Terroristen als hochrangiges El-Kaida-Mitglied identifiziert.

2. Er erließ Fatwas, angeblich während er mit Osama bin Ladens religiösem Berater zusammen im Fatwa-Ausschuss saß. Das mag in den Ohren von Religion-des-Friedens-Typen gewaltfrei klingen, es bedeutete allerdings, dass er die Rechtfertigung für Terroranschläge lieferte.

3. Er half dabei, El-Kaida-Terroristen zu indoktrinieren, indem er sie den Koran lehrte.

Ich bin mir sicher, dass er, während er frei herumläuft, keineswegs wieder in seinen alten Job zurückkehren wird. Während Obamas Mund Geräusche über die ‚Bekämpfung des gewalttätigen Extremismus‘ von sich gibt, hört er nicht auf, erfahrene Führer an El Kaida und ISIS zurückzusenden.

[Übersetzung aus dem Englischen: Ralph Raschen; engl. Originalfassung erschienen in Frontpage Mag, 17.6.2015.]

Daniel Greenfield: “Hollywoods islamische Lügen”

Im wirklichen Leben sind Terroristen fast immer Moslems. Im Kino sind sie alles Mögliche, nur das nicht. In amerikanischen Fiction-Produktionen verbringen Geheimagenten, Undercover-Agenten und einzelgängerische Bullen, die nur ihren eigenen Spielregeln gehorchen, mehr Zeit damit, serbische Terroristen zu bekämpfen, als damit, moslemische Terroristen zu bekämpfen.

Bevor der Elfte September die Party vermasselte, kämpfte Jack Bauer in der Fernsehserie 24 – Twenty Four gegen die internationale Bedrohung, die im serbischen Terrorismus bestand. Serbische Terroristen tauchten auch im Kinofilm Diplomatic Siege (Diplomatische Belagerung) von 1999, wo deren „Serbische Befreiungsfront“ eine US-Botschaft besetzte, und im Film Projekt: Peacemaker von 1997 auf, in dem George Clooney sich beeilt, einen Serben daran zu hindern, eine Atombombe in New York City zu zünden. Continue reading Daniel Greenfield: “Hollywoods islamische Lügen”

Daniel Greenfield: “Der wahre Genozid in Gaza”

Die Hamas ist keine verfolgte Minderheit, die sich gegen ihre Unterdrücker zur Wehr setzt. Sie ist ein Vorposten einer nach Suprematie strebenden sunnitisch-moslemischen Mehrheitsorganisation, die in der gesamten Region Minderheiten terrorisiert. Ihre Mission besteht in der Fortführung des tausendjährigen Projekts des islamischen Kolonialismus, das in der Zerstörung indigener Kulturen und Religionen besteht.

Die Juden Jerusalems stehen dem wie die Christen Mossuls zufällig im Wege. Die Charta der Hamas lässt keinen Zweifel an der genozidalen Mission der Hamas bestehen. Aber jede islamistische Gruppe, deren Mission darin besteht, die absolute Herrschaft des Islam durchzusetzen, ist ebenso der ethnischen Säuberung von nichtmoslemischen und sogar moslemischen Bevölkerungen verpflichtet. Continue reading Daniel Greenfield: “Der wahre Genozid in Gaza”

Günter Grass als Schriftsteller

Als Schriftsteller ist Günter Grass ein Schmied, der reiz- und formlose Klumpen zusammenhämmert, mit denen man kaum mehr anfangen kann, als sie Leuten über den Kopf zu hauen.

Daniel Greenfield (Übers.: Ralph Raschen)