titelte frisch, fromm, fröhlich, frei vorgestern die junge Welt und klebte ein Interview mit Uri Avnery darunter, in dem der Friedenspreisträger zum 1001. Mal bestätigt, dass letzten Endes auch heute wieder die Juden an so gut wie allem schuld seien und vor allem daran, dass es keinen Frieden gibt – und zuallererst für sie nicht.
Für einen endlich mal ganz unverschämt aufmunternden sozialistischen deutschen Gruß aus Berlin an die Genossen in Gaza war die Zeit zweifellos schon lange reif. Denn zwar versteht die junge Welt nach ihrem eigenen Glaubensbekenntnis “Solidarität […] nicht als Einbahnstraße”, aber dennoch haben die organisierten Judenmörder in Gaza, wie z.B. ein hier veröffentlichtes Foto zeigt, elendig lange auf eine Erwiderung ihrer eigenen herzlichen Solidaritätsbotschaft an die jW warten müssen, obwohl dieselbe mit höchster Ausdauer und z.T. sogar unter die Kampfkraft der revolutionären Truppen erheblich zermürbenden Witterungsbedingungen und wieder einmal um den Preis zahlreicher palästinensischer Opfer (Sonnenstiche, Krämpfe u.a.), welche von der Imperialistenpresse selbstverständlich wieder einmal totgeschwiegen wurden, mehrfach wiederholt wurde.
Hamas sagt schon ziemlich lange: “Heil junge Welt!” (oder vielleicht auch nur freundlich berlinernd “Morjen, Jenossen!”, denn dies ist schließlich nur ein “Stumm”-Foto). Continue reading “Guten Morgen, Hamas”,