Rogue nation building: Barack Hussein Obama macht Old Europe’s Träume wahr

[US-Präsident] Obama hat [dem israelischen Premierminister] Netanjahu noch ein weiteres Ultimatum gestellt. Er will, dass wir die Außenbezirke von Jerusalem aufgeben, alle unsere Antiterror-Operationen in Judäa und Samaria beenden, 1000 Terroristen aus dem Gefängnis freilassen und alle jüdische Bautätigkeit in Jerusalem beenden, und er will eine Antwort bis morgen – Schabbat. Will irgendjemand ernsthaft behaupten, dass dieser Mann kein Antisemit sei?

[…]

Und außerdem gibt es da, wie mein Freund Michael Ledeen hervorhebt, noch die Tatsache, dass die [US-amerikanische] Administration ihr Bestehen darauf, dass es Juden nicht erlaubt werden dürfe, unsere Eigentumsrechte am Shepherd-Hotel in Jerusalem geltend zu machen, damit rechtfertigt, dass das Gebäude das Heim des Naziagenten Haj Amin al-Husseini gewesen sei. Das heißt, die USA ergreifen für einen Nazikriegsverbrecher gegen die Juden Partei.

[Caroline Glick, 26.3.2010 (Übersetzung: Ralph Raschen)]

Wie es möglicherweise weitergeht, wenn es so weitergeht wie bisher, wird im “Tribal Update” der israelischen Site Latma mittels eines “Interviews” mit Obama höchstpersönlich – etwa ab der dritten Minute des folgenden Videos – satirisch näher erklärt.