“Two-state solution”: “Fatah official describes the PLO’s real goals”

Abbas Zaki: The settlement should be based upon the borders of June 4, 1967. When we say that the settlement should be based upon these borders, President [Abbas] understands, we understand, and everybody knows that the greater goal cannot be accomplished in one go.

[…]

If we say that we want to wipe Israel out… C’mon, it’s too difficult. It’s not [acceptable] policy to say so. Don’t say these things to the world. Keep it to yourself.

More at Elder of Ziyon.

Sunday, September 25, 2011

Fatah official describes the PLO’s real goals

From MEMRI:

Following are excerpts from an interview with Abbas Zaki, member of the Fatah Central Committee, which aired on the Al-Jazeera network on September 23, 2011.

Abbas Zaki: The settlement should be based upon the borders of June 4, 1967. When we say that the settlement should be based upon these borders, President [Abbas] understands, we understand, and everybody knows that the greater goal cannot be accomplished in one go.

If Israel withdraws from Jerusalem, evacuates the 650,000 settlers, and dismantles the wall – what will become of Israel? It will come to an end.

[…]

Who is nervous, upset, and angry now? Netanyahu, Lieberman, and Obama… All those scumbags. Why even get into this? We should be happy to see Israel upset.

[…]

If we say that we want to wipe Israel out… C’mon, it’s too difficult. It’s not [acceptable] policy to say so. Don’t say these things to the world. Keep it to yourself.

I want the resolutions that everybody agrees upon. I say to the world, to the Quartet, and to America: You promised, and you turned out to be liars.

The PLO’s Phased Plan is in full swing.

(h/t hakunamatata)

“Das Leid in Gaza und der Ruf nach Frieden”

 

Haben Palästinenser und Palästinenserinnen Glück im Unglück und leben im Westjordanland, so haben sie mit einer korrupten Autonomiebehörde zu tun, die sich seit Jahrzehnten als unfähig erweist, mit den Milliarden Dollar und Euros, die aus aller Welt an sie fließen, etwas Vernünftigeres anzufangen, als sie in den Ausbau der Villen und Bankkonten ihrer Oberschicht zu stecken – sofern das Geld nicht gleich in der terroristischen Infrastruktur versickert oder für die auch von der Fatah betriebene antisemitische Propaganda verwendet wird. Keine Bevölkerungsgruppe der Welt hat je mehr Finanzmittel pro Kopf aus internationaler Unterstützung erhalten, aber bei der Masse der Palästinenser und Palästinenserinnen, die bislang mehrheitlich dennoch den beiden dafür hauptverantwortlichen Konkurrenten Fatah und Hamas die Treue halten, kommt davon fast nichts an.

 

Haben sie Pech im Unglück und leben im Gazastreifen, finden sie sich – so sie nicht selbst als Unterstützer des Djihad agieren – als Geiseln von Terrorrackets wieder, die sie gnadenlos für ihren heiligen Krieg gegen die Juden missbrauchen – und dafür von der Bevölkerung irrsinniger weise mit Wahlerfolgen belohnt werden. In der Charta der Hamas, deren Inhalt auch den ungebildeten Palästinensern durchaus bekannt ist, wird offen zum Judenmord aufgerufen und über die zukünftige Strategie heißt es: “Friedensinitiativen und so genannte Friedensideen oder internationale Konferenzen widersprechen dem Grundsatz der Islamischen Widerstandsbewegung. Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Friedensinitiativen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“ Wer dieses Dokument verstanden hat, weiß, warum der Gazastreifen seit dem israelischen Abzug 2005 nicht etwa zum Musterbeispiel für einen palästinensischen Staat wurde, der seinen Bewohnern und Bewohnerinnen ein besseres Leben verspricht, sondern zu einer Raketenabschussrampe, voll gestopft mit Munitionsdepots in Kindergärten, Moscheen, Krankenhäusern und Wohnhäusern.

 

Haben sie jedoch das größte Pech und sind Frauen, so müssen die meisten von ihnen nicht nur unter einem brutalen Sharia-Patriarchat leben, das sie der weit gehenden Befehlsgewalt ihrer Väter, Männer, Brüder und – in Gaza – einer islamistischen “Sittenpolizei” ausliefert, während sie zusätzlich noch von jenen ihrer Geschlechtsgenossinnen schikaniert werden, welche die islamische Geschlechterapartheid für eine gottgefällige Sache erachten. Mit besonderer Vorliebe werden sie auch, zusammen mit ihren Kindern, von den Gotteskriegern als lebende Schutzschilde für deren Waffenlager und Abschussrampen missbraucht – so sie sich im religiösen Wahn nicht gleich freiwillig dafür hergeben und ihre Kinder freudig in den Märtyrertod für Allah schicken.

 

Café Critique, Januar 2009 (Auszug)

 

 

Jerusalem today

One of the chief responsibilities of Palestinian militia that operate in the city has been to enforce the PA’s anti-Semitic law which defines the sale of land to Jews as a capital offense. Since 1994, dozens of Arab Jerusalemites have been executed by these men and their Fatah masters in Ramallah and Jericho for the “crime” of selling land to Jews. The government has made little effort to prosecute the offenders. Since 2004, when prime minister Ariel Sharon forced internal security minister Uzi Landau to resign due to Landau’s opposition to Sharon’s sharp turn to the left, the police have not been ordered to rein in the activities of the militia.

Largely as a consequence of this state of affairs, Jews are prevented from living in half of the city. The scarcity of housing options for Jews is what has caused an artificial increase in housing prices that has compelled young families to migrate out of the city.

Caroline Glick, October 2008