How peaceful! Four recent quotations regarding “public peace and order”

Public peace and order in Belgium:

Yesterday the Brussels Journal posted translated excerpts from an op-ed piece by Freddy Thielemans, the mayor of Brussels.Freddy Thielemans

I decided to forbid the September 11 demonstration “against the islamicisation of Europe.” […] Since 2001 I have allowed over 3,500 demonstrations. This is only the sixth one which I forbid. […] The right to demonstrate exists only inasmuch as it does not cause a disturbance of the public peace and order. […] First and foremost the organizers have chosen the symbolic date of 9/11. The intention is obviously to [conflate] the terrorist activities of Muslim extremists on the one hand and Islam as a religion and all Muslims on the other hand.

(Gates of Vienna, 21/8/2007)

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“The president speaks”

Die in der “Jerusalem Post” erscheinenden Einschätzungen der Situation Israels von Caroline Glick sind immer zur Lektüre zu empfehlen.

Direkt soll hier wenigstens auf eine hingewiesen werden, die am 14. Juni erschien; eine “Israel- und Amerikakritik”, die nicht gerade Antizionisten und Antisemiten aus der Seele spricht, sondern aufweist, wie weit es der antisemitische Wahn schon wieder gebracht hat.

According to media reports, [US president G.W.] Bush believes that five years after his last speech on the subject on June 24, 2002, the time has come for an updated assessment of the situation. A lot has happened in the last five years both in Israel and in Palestinian society. A good way to understand our present circumstances is to recall that last speech, where Bush laid out his “vision” to bring peace to the Middle East by establishing an independent, democratic Palestinian state next to Israel on the west bank of the Jordan River on land that the League of Nations mandated in 1922 was to be reserved for the Jewish homeland.

Um den ganzen Artikel zu lesen, einfach auf das obige Zitat klicken. Falls es ein anderer sein soll, auf einen anderen der hierunter zitierten Links zu den

LATEST STORIES BY CAROLINE GLICK

 

in der “Jerusalem Post”.

PS: Selbstverständlich sollten und dürften sich auch überzeugte “USA-Kritiker” nicht gerade durch die Analysen Glicks bestätigt fühlen. Denn diese haben nichts mit dem hämischen Auftrumpfen gemein, wie es sich z.B. in der exemplarisch projektiven Suggestivfrage “Totgesiegt?” vor den brennenden Twin Towers auf der ersten “konkret”-Titelseite nach 9/11 äußerte.

“Lahaz” – Fiamma Nirenstein über Israel, die USA und Europa

Auszüge aus: Fiamma Nirenstein, L’abbandono. Come l’Occidente ha tradito gli ebrei (dt. etwa: Verlassen. Wie der Westen die Juden verraten hat), Milano (Rizzoli) 2002, 591 S., Kap. VII.

Lahaz: Dieses atemlose Wort ist die Essenz dessen, was Israel von amerikanischer Seite erfährt, während Europa das Echo abgibt, das es verstärkt. Heißer Atem im Nacken, der dir einflüstert: Wenn dein Haus voller Terroristen ist, dann mach die Tür zu, damit ich sie nicht sehe. Lass dich in aller Stille umbringen. Hast du es noch immer nicht verstanden? Dein Terrorist stört meinen. Deine Antwort auf den Terrorismus macht mir meine unmöglich. Schieb die Sache auf, warte, vertrau mir. Der Mord an deinem Minister ist nicht so wichtig. Mit der Ermordung deiner Jugendlichen in der Pizzeria werden wir uns später auseinandersetzen. Lahaz heißt Druck, Beklemmung, Stoß. Israel ist [weiter…]