PS: Vielleicht ist es für diesen Tipp bereits zu spät…

… doch wir wollen hier auch nicht ungerecht sein: Vielleicht interessieren Sie sich doch eher für eine “gewiss nicht organisierte Kuschelecke” (Clemens Heni)? Könnte ja sein…

Eventuell (wir garantieren für nichts!) könnten Sie dann hier, im www.kritiknetz.de von Dr. Heinz Gess, fündig werden.

Der hier gerade verlinkte Text (Stand: 22.05.2007, ca. 0.00 Uhr) von Dr. Clemens Heni mit dem Titel “Eine gewiss nicht organisierte Kuschelecke im Max & Moritz” beginnt jedenfalls (genau!) wie folgt:

Am 28. Januar [2007, Anm. v. Baby] findet in Berlin eine Großdemonstration gegen das iranische Regime, das den Iran in eine “islamische Republik” verwandelt hat, in der der eliminanatorische Antisemitismus und der Hass auf alles, was was anders ist als der orthodoxe (schiitische) Islam es will, Staatsdoktrin ist. Ahmadiinedjad ist zur Vernichtungstat bereit Seit langem “prophezeit” er die Auslöschung Israels, des “Krebsgeschwürs” im Haus des angeblich friedliebenden Islam. Seine Prophezeiung hat diesselbe Qualität wie Hitlers Prophezeiung 1939, dass ein zweiter Weltkrieg den “Untergang der jüdischen Rasse in Europa” bringen werde. Hitler kündigte damit an, dass er im kommenden, von ihm gewollten Krieg sein ideologisch schon lange vorbereitetes Vernichtungswerk vollstrecken werde, und schritt unmittelbar danach zur Tat. Mit dem zweiten Weltkrieg setzte er zugleich das Ausrottungsprogramm gegen die Juden ins Werk.

Das iranische Regime verfolgt ein ähnliches “Erlösungsprogramm”. Nur wird dieses nicht biologisch-rassistisch, sondern religiös-ursprungsphilosophisch begründet. Damirt der zwöfte Imam, der schiitische Heiland der Welt, wiederkehren und der Welt sein Heil bringen kann, muss diese von allem Bösen, sprich: Israel und den Zionisten in aller Welt, gereinigt werden. Amadinedjad fühlr sich als der heilige politische Saubermann, der berufen ist, das Reinigungswerk zu vollstrecken und damit dem Erlöser und Heiland den Weg zu bereiten. Die nukleare Bombe phantasiert er als das heilige Werkzeug, mit dem er die Welt vom Bösen “erlösen” kann.

Es ist Zeit, dagegen einzuschreiten. Es ist aller höchste Zeit.

Gerade nun aber verweigert sich die Bahamas-Redaktion mir […]

Viel Glück bei Ihrer Suche jedenfalls! 😉

Organisierte Kuschelecke

… Sorry, echt!

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Fall Heni: Selbstmord? Haha, sehr witzig! Wer glaubt denn sowas!

Bremen/San Francisco (Eigener Bericht/Baby)

Da haben wir den Salat! Kaum ist unsere Meldung über sein – angebliches! Ableben über unseren kleinen Newsticker in die Blogosphäre eingetreten, da kocht die Netzgerüchteküche schon auf Hochtouren! Soeben empfingen wir einen nur noch als makaber zu bezeichnenden Comment, in dem von einem vorgeblichen „Insider aus der Studiszene“ behauptet wurde, es käme „im Fall Heni keine natürliche Todesursache in Betracht“, andererseits seien aber bei der Obkuktion (sic! – Red.) der Leiche seltsamerweise auch keinerlei Spuren innerer oder äußerer Verletzungen“ festgestellt worden. Der anonyme Comment-Schlaumeier wollte uns sogar auf die Nase binden, uns „noch wesentlich mehr verraten“ zu können: Im Laufe des gestrigen Tages seien „jede Menge weitgehend geheimgehaltener interdisziplinärer Untersuchungen im Hinblick darauf in die Wege geleitet worden, ob der ausgebildete Philosoph sich nicht etwa (sei es auch unbeabsichtigterweise) selber mit einem bei irgendeinem anderen einschlägigen Wissenschaftler entlehnten Hieb- oder Stichwort erschlagen bzw. erdolcht haben könnte“. Während “die Fahnen allerorten, massiv vor allem vor den betroffenen deutschen Fachhochschulen und Unis, längst auf Halbmast wehen”, werde „derzeit fieberhaft in wirklich alle Richtungen ermittelt, besonders in die auf den ersten Blick abwegigsten, vor allem deshalb, weil noch nicht einmal 0,005-promillig seduziert“ (sic!) worden sei, ob „der mutmaßlich Verstorbene nicht in Wirklichkeit noch im selben Maße lebt, wie die Zeitschrift ‚kritiknetz.de’ – um noch mal Dr. Heni selber zu zitieren – ‚nicht wirklich antizionistisch’“ sei. Dafür sprächen nicht nur die Beteuerung eines nicht genannt werden wollenden Bremer Leichenbeschauers, dass ‘der Junge ja noch immer puterrot im Gesicht’ sei, sondern auch die Expertise eines herangezogenen international renommierten griechischen Anästhesisten“.

Um das makabre Fass zum Überlaufen zu bringen, berichtet unser obskurer Commentverfasser, „hinzugezogene Scotland-Yard-Ermittler“ (sic! Scotland Yard! lächerlich!) seien „zudem in der Teepause zufällig auf einen Link (http://www1.uni-bremen.de/~bremhist/juden.html) in Dr. Henis Google-Historie (Stichwort ‘organisiertes Judentum’) gestoßen, welcher möglicherweise dahingehend ziemlich fatal für ihn gewesen sein könnte, als er den ausgebildeten Philofosen (sic! – Red.) in letzter Instanz dazu veranlasst haben könnte, seine Positionierung im Rahmen der von ihm zumindest maßgeblich mit angestochenen (sic! – Red.) Auseinandersetzung um die Verwendung des erwähnten Ausdrucks nun doch, wenn auch ‚in an admittedly quite exaggeratedly unscientific manner’ (so der zynische Scotland-Yard-O-Ton), noch mal zu überdenken“.

NB: Wir stellen die obigen Zitate nur deswegen ins Netz, weil wir uns den “8VWs” des Webloggings (Wer hat was, wem, wo, via wen, warum und zu wessen “Wohl” gesteckt) verpflichtet fühlen und bestrebt sind, wenigstens diesen “Fall Heni” schonungslos aufzuklären. Aus genau demselben Grunde bleiben wir auch weiterhin dicht am Ball und werden, sobald es wieder Neuigkeiten gibt, sogleich wieder unseren Newsticker zum Einsatz bringen.

Stop The Bomb

PS: Am besten wäre es selbstverständlich, wenn Herr Dr. Clemens Heni oder einer seiner Freunde, Kollegen oder Angehörigen sich kurz persönlich bei uns melden würde, damit der Spuk – um den es sich nun offenbar ja doch handelt – hier bald mal ein Ende hat. (Nachgewiesene Verbindungskosten dafür könnten wir bis zu einem Maximalbetrag von Euro 3 eventuell auch gern erstatten.)

PS (1. März 2008): Absolut wichtiges Update zum Fall Heni! Hier klicken!

Das haut jedem Fass den Boden aus!

Seit fünf Tagen ist dieser Blog nun schon online, und es tut sich hier noch immer… fast absolut nichts. Alle anderen sind schwerstens frequentiert, nur meiner nicht! Wie ungerecht! Möchte echt mal wissen, woran das liegt. Am Inhalt? Daran, dass ich so schlecht schreibe? Entschuldigung, aber das liegt auch an meiner Sozialisation, an der Zeit und an diesem Instantmedium, und ich hab auch niemanden, der mir Korrektur liest. (Interesenten bitte schnell melden!) Oder habe ich etwa noch nicht genug geschrieben? Ist ein Posting in fünf Tagen viel zu wenig? Doch immerhin ein Anfang, meine ich! Außerdem ist Zuvielschreiben wahrscheinlich letztlich genauso ungesund wie Rauchen!!!

Bild

Ich dachte, es gäbe immer schon gleich automatisch Reaktionen, wenn man in seinem Blog was postet, sei’s auch nur irgendeine überflüssige Korrektur zu irgendwas, und dass ich dann auch bald schon Werbung reinstellen könnte, damit ich endlich mal zu Geld komme. Die Sache muss sich doch wenigstens etwas rentieren, in irgendeiner Weise.

Aber nein, Funkstille. The Sound of Silence, wie Elsässer sagen würde. Anscheinend ist niemand an diesem Blog interessiert, in keinster Weise. Krass! Anzi, krass und in vollster Weise schade! Mir kommt es so vor, als drehe sich, was Politik betrifft, im deutschsprachigen „linken“ Internet alles nur noch um den recht bekannten Dr. Clemens Heni und die Zeitschrift Bahamas. Früher war es hauptsächlich Elsässer und Goldhagen oder auch Goldhagen und Elsässer und jetzt sind’s wohl stattdessen die. Ist wahrscheinlich ja auch schön und gut. Und sicher auch sehr wichtig! Das kann aber doch noch nicht wirklich alles sein, oder?

Oder ist es einfach nur so, dass jeder, der auch in diesem Mai gern ein paar Klicks hätte, nicht darum herum kommt, Stellung zur entsprechenden Debatte zu nehmen? Egal wie? Muss sich daher wohl oder übel einfach jeder Hans und Franz und jede Merle oder Karina irgendwie dazu „positionieren“ – und immer noch besser spät als nie? Was aber, wenn er davon nur sehr wenig versteht? Zumal bestimmte Fachtermini, wie z.B. “Integrantentum”, selbst im vielseitig up-to-daten Wikipedia noch gar nicht aufzufinden sind? Soll er dann einfach an Herrn Dr. Heinz Gess schreiben und ihn um wahrscheinlich ziemlich komplizierte Begriffsklärungen und -abgrenzungen (etwa zwischen “Intrigantentum”, “Integrantentum” und Intigrantentum) bitten, obwohl er nur sehr sehr ungern ernsthaft um etwas bemühte Leute bei ihrer kritischen wissenschaftlichen Arbeit stört? Nein, das kommt für mich leider gar nicht erst in Frage, zumal Herr Dr. Gess anscheinend wegen gewisser Anfeindungen aus anderen als seinen eigenen Reihen besonders im Moment durchaus noch “im Stress” sein könnte.

Vielleicht ist das alles ja auch schon lange wieder kalter Kaffee, in den es sich eh nicht mehr einzusteigen lohnt, ich weiß es ja nicht, und ich weiß auch nicht, wen ich dazu fragen könnte! Vielleicht gibt mir dagegen hier mal jemand einen Tipp?

Egal. Jedenfalls: Schluss jetzt mit dem Gezaudere! Da mir nun mal einfach nichts Fundiertes zu dieser Geschichte einfällt, ich aber trotzdem wissen möchte, ob das mit dem geringen Traffic hier mit daran liegt, dass ich zur Debatte noch nichts beigetragen habe, stell ich jetzt einfach mal diesen “Beitrag” hier als meine eigene “Positionierung” ins Netz. Schaden kann es ja nicht.

PS nach langem Überlegen: Jetzt hab ich sogar noch eine bessere Idee: ich setz einfach noch eins drauf, aber jetzt nicht etwa doch noch mittels einer langwierigen Analyse (kann ich sowieso nicht), Kritik (noch weniger) oder Erklärung oder sonstwas, sondern in gewisser Weise gleich mit mehr, um damit gleich zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: denn so kommt auch schon mal die erste kleine “Werbung” auf die Seite hier.

Fertig! Also: Zu meiner von allen “Passanten” bitte unbedingt zu lesenden kurzen Test-(!)-„Stellungnahme” zur Heni-Debatte geht es hier.