“Juden flüchten wegen zunehmendem Antisemitismus aus Malmö”

Zunehmender Hass auf Juden führt in der schwedischen Stadt Malmö dazu, dass immer mehr Juden aus der Stadt flüchten, so auch die 86-jährige KZ-Überlebende Judith Popinski. Sie macht dafür Muslime verantwortlich, die jüdische Schweden bedrohen, weiter wurden mehrfach jüdische Friedhöfe geschändet.

Shortnews.de, 21.2.2010

EU Peace Flag

Exklusiv: Offener Brief der Wertarbeit von Dr. Clemens Heni an Oscar Mercator

Vorbemerkung des Posters: Dieses Blog steht auch ausgewählten Menschen, Institutionen und Sachen zur Verfügung, die dringend wichtige Mitteilungen “loswerden” müssen bzw. wollen und denen auf die Schnelle keine anderweitige Veröffentlichungs- oder Versandmöglichkeit zur Verfügung steht. In diesem (ersten derartigen) Fall fühlen wir uns besonders geehrt dadurch, dass uns das folgende Schreiben der Wertarbeit von Clemens Heni an Othmar Kaufmann (Potsdam) von der Wertarbeit Clemens Henis persönlich zur Veröffentlichung überantwortet wurde.

Sehr geehrter Herr Kaufmann!

Soeben habe ich in Ihrem Blog “Von den einzigwahren Freunden Israels”, genauer gesagt, da, Folgendes gelesen:

Ich bitte die Wertarbeit von Clemens Heni, deutscher Muttersprachler und Post-Doctoral Researcher an der Yale Initiative for the Interdisciplinary Study of Antisemitism (YIISA), YALE University, in Ruhe zu studieren.

und Sie haben wirklich Glück, dass Ihre Message mich so früh erreicht hat, denn ich sitze dieser Tage selten am Computer! Allerdings, wenn ich am Computer sitze, surfe ich gern und intensiv von Blog zu Blog, und das habe ich auch diesmal getan… und so bin ich auch recht bald auf Ihre an mich gerichtete Bitte gestoßen. Meine Schwäche, ausgerechnet als Wertarbeit von Clemens Heni dauernd im Internet herum zu surfen, statt in Ruhe zu studieren – in der Tat habe ich mich eben durchaus ein wenig ertappt gefühlt -, hat also in diesem Fall auch etwas Gutes gehabt… Continue reading Exklusiv: Offener Brief der Wertarbeit von Dr. Clemens Heni an Oscar Mercator

Iranian warning system “locates” revolution führer Khomeini

Up above a big military parade in Tehran on Tuesday, Sept. 22, as Iranian president declared Iran’s armed forces would “chop off the hands” of any power daring to attack his country, two air force jets collided in mid-air. One was Iran’s only airborne warning and control system (AWACS) for coordinating long-distance aerial operations, DEBKAfile‘s military and Iranian sources disclose.

[…]

Eye witnesses reported that the flaming planes landed on the mausoleum burial site of the Islamic revolution’s founder Ruhollah Khomeini, a national shrine. According to Western observers, no distress signals came from either cockpit indicating that the collision and explosions were sudden and fast.

Source: DEBKAfile, 22/9/2009

Durban II “black mass” preparations disturbed by Arabic reality

From a Jerusalem Post Newsletter (20/4/2009):

In an unprecedented coup, the rank hypocrisy of Durban II was exposed before the world this week when UN Watch surprised the Libyan chair — by bringing a victim of Qaddafi torture to confront her on Libya’s brutal torture and scapegoating of five Bulgairan nurses and a Palestinian doctor. The video clip has been broadcast around the globe.
CLICK HERE TO WATCH DRAMATIC VIDEO

An exciting article about the Jews…

…  or about the Swedish Red Cross (and somehow about the Associated Press, too) by the Associated Press I have just finished reading in the online edition of the Jerusalem Post. An article everybody should read mindfully and possibly more than once:

Just copying the title and leaving the page underneath blank may in fact be the best method for treating certain news agency reports, even if the “news” that  “anti-Semitism is the rumor [or “rumour” – for Brits, whom it may concern even more] about the Jews” (Adorno) is not that new.

Note: To enlarge the text size, or to listen to the interesting article or to share it, you should go to the site www.jpost.com as quickly as possible, hoping the article has not been updated in the meantime.

Fischer für Konfrontation am Persischen Golf

Joschka Fischer, der natürlich nicht so ein “Faschist” und nicht so ein US-Vasall wie dieser uneuropäische Berlusconi, ja noch nicht einmal ein Medienzar/-magnat, sondern, mnäää, vielleicht eher immer noch ein Medienmagnet und außerdem auf seinem langen Lauf zu sich selbst zu einem ausgesprochen geschulten Signalgeber geworden ist, Joschka Fischer hat, wenn wir seine vielfach in nahezu kreisrunden Sätzen gefunkten Signale zu den Kernfragen der Zeit Montag dieser Woche in der “Zeit” richtig verstanden haben, ein sich dank den Präsidentschaftswahlen in den USA bald eröffnendes Machtvakuum am Persischen Golf ausgemacht, in das die EU, die mit Friedenspolitik (wir denken hier insbesondere an die Anerkennungspolitik und die Kriege zwecks Zerstörung Jugoslawiens) schließlich schon ganz tolle Erfahrungen gemacht habe, den Irak (USA-Domäne) umgehend, mittels Assoziation mit den Diktaturen am Persischen Golf flink reinstoßen sollte.

Bitte überprüfen Sie selbst in der “Zeit”, ob wir mit unserer Fischer-Exegese Recht haben, und geben Sie uns kurz Bescheid, falls nicht! Wir haben nämlich selber eigentlich recht wenig Zeit. Danke!

Mnäää… dies vorausgeschickt, finden wir jedenfalls fürs Erste: Continue reading Fischer für Konfrontation am Persischen Golf

Schon wieder dieser Berlusconi! Ein später emotional gefärbter Kommentar zur italienischen Parlamentswahl

“Wir haben ein wichtiges Ergebnis erzielt”, sagte Walter Veltroni, der Präsidentschaftskandidat der “Mitte-Linken”, der den amtierenden Ministerratspräsidenten Romano Prodi ersetzen sollte, kurz nach den jüngsten italienischen Parlamentswahlen. Worauf er sich damit bezog, wissen wir zwar nicht, weil wir nicht viel weiter gelesen haben, da wir uns die Erleichterung über das Wahlergebnis nicht durch eine langweilige Rede Veltronis verderben lassen wollten.

Tatsächlich aber haben Veltroni und seine Genossen eine ganze Menge wichtiger Ergebnisse erzielt:

Sie wurden abgewählt und Italien hat bald keine de facto radikal-antizionistische Regierung mehr, deren erste Idee, wenn Israel sich einmal wehrt, wie im Fall des zweiten Libanonkriegs oder von Israels Verteidigungsmaßnahmen gegen die Hamas, stets in der Organisation internationaler Unterstützung für Israels Feinde besteht, wie bei der “Konferenz für den Libanon” oder beim Gerede von der “demokratischen” Legitimierung der antisemitischen Massenmörder von der Hamas geschehen; Italien hat bald keinen Ministerpräsidenten namens Romano Prodi mehr, dem anlässlich des Libanon-Krieges wie immer gleich ein ‘Friedenstisch’ einfiel, für den er dieses Mal als Vermittler sogar einen Vertreter des Kommandanten einer der beiden Parteien, und zwar der angreifenden, nämlich Ali Larijani, den damaligen “Atomunterhändler” des Iran, vorschlug, der sich ihm zufolge sogar sofort dazu bereit erklärt habe; Italien hat bald keinen Außenminister (D’Alema) mehr, der nach der “Friedenskonferenz” “Für den Libanon” damit angab, dass er Condoleezza Rice “Condy” nennen durfte, sie wie bei der Lehrerkonferenz dafür lobte, dass sie so “gut vorbereitet” sei – wobei man sich durchaus fragen sollte, ob nur auf ihn -, und wenig nachdem Millionen Israelis nach Monaten ihre Bunker wieder verlassen bzw. ihre Häuser wieder aufsuchen konnten, auf der anderen Seite mit einem Hisbollah-Abgeordneten Arm in Arm spazieren ging. Continue reading Schon wieder dieser Berlusconi! Ein später emotional gefärbter Kommentar zur italienischen Parlamentswahl

Iran, EU, Österreich, Israel

„Österreich ist für uns das Tor zur Europäischen Union“, so Ali Naghi Khamoushi, der Präsident der iranischen Handelskammer, im November 2006. Im März 2008 wird Österreich offiziell das 70-jährige Jubiläum des „Anschlusses“ betrauern. Zwei Monate später wird es an den 60-Jahres-Feierlichkeiten des Staates Israel teilnehmen. Diese Ereignisse sollten Anlass zu einer moralischen Gewissensprüfung sein. Österreich muss seine moralische Rhetorik in konkretes Handeln umsetzen, wenn es unter Beweis stellen will, dass es seine Lektion gelernt hat. Diese Worte würden mit Inhalt gefüllt, und es würde zudem ein deutliches Zeichen gesetzt, wenn durch eine Aufkündigung des geplanten größten Ölabkommens aller Zeiten zwischen einem europäischen Unternehmen und den Mullahs zumindest der Versuch unternommen wird, die atomaren Ambitionen des Irans zu stoppen.

Simone Dinah Hartmann, Sprecherin des überparteilichen Bündnisses Stop the Bomb, in: “Lizas Welt“, 6.3.2008.

Jetzt hinlänglich erwiesen: Dr. phil. Clemens “Phil” Heni definitiv nicht verschieden

Die Tendenz des herrschenden Bewußtseins, mit bloß archivarischem historisches Denken schlechthin zu verwerfen, setzt sich auch bei jenen durch, die seiner am dringendsten bedürfen. Alfred Schmidt, Einleitung, in: Max Horkheimer, Anfänge der bürgerlichen Geschichtsphilosophie. Hegel und das Problem der Metaphysik. Montaigne und die Funktion der Skepsis, Frankfurt a.M. (Fischer Bücherei), 1971, S. 5.

Definitiv nicht. Damit das klar ist. Jemand hat uns hinters Licht geführt, wie längst angedeutet. Schlimmer noch: Wahrscheinlich wissen das im gewiss fast schon auf Heni allein zusammengeschrumpften Andideutschland eh längst alle mit Sicherheit und nur wir, die wir hier denn wohl doch ein bisschen hinterm Mond leben, haben es noch gar nicht mitgekriegt.

Jedenfalls haben wir vor kurzem erst eins, dann zwei, dann drei und dann wirklich en masse neuere kämpferische Pamphlete von Dr. Heni im Cyberspace aufgegabelt, die das “WAS” (Clemens Heni) unserer Überschrift stichhaltig belegen. Dr. Heni seziert, analysiert, nimmt en gros auseinander wie gehabt, macht daneben jetzt aber auch noch andere Sachen (im Internet): u.a. zum Beispiel bietet er dort nun auch schon Kontextualisierungen und Dechiffrierungen en detail an. In jedem Fall publiziert und publiziert und publiziert er und das – wie uns seltsamerweise scheint – auch ziemlich laut. Continue reading Jetzt hinlänglich erwiesen: Dr. phil. Clemens “Phil” Heni definitiv nicht verschieden

Linksitalienische Nachlässig- bzw. Gründlichkeiten

Sanktionen ohne Sanktionen. Kein Wortspiel: Italien hat noch keine spezifischen Normen für die Bestrafung derjenigen verabschiedet, welche die UN-Sanktionen gegen den Iran verletzen. “Ich habe einen Tag damit verbracht, die amtlichen Unterlagen zu lesen”, erzählt dem espresso ein im Rahmen der Untersuchung eines verdächtigen Exportfalls eingesetzter Polizeibeamter für die Zoll- und Steuerkontrolle, “und ich habe nicht eine Zeile über das zu verhängende Strafgeld gefunden. Ich erinnere mich noch an die Sanktionen gegen Milosevics Serbien: Damals waren die Regeln klar, und es kam vor, dass ich Unternehmer zu bestrafen hatte, die Pantoffeln nach Serbien exportierten. Heute wird der Iran verdächtigt, die Atombombe zu wollen. Was für Instrumente haben wir zur Hand, um diejenigen, welche die Regeln verletzen, zu bestrafen?”

Quelle: L’espresso, Oktober 2007.

“Im Iran gibt es keine Homosexuellen” (Mahmud Ahmadinedschad)

Drohende Abschiebung einer lesbischen Iranerin

Ein Berliner Gericht hat die Abschiebung der 31jährigen lesbischen Iranerin Jasmin K. beschlossen, obwohl diese von einem iranischen Gericht in Abwesenheit wegen Homosexualität zum Tode verurteilt worden war, was ihre Anwältin dem Gericht beweisen konnte. Im Iran erwartet sie nun die Steinigung, so die 31jährige gegenüber dem Online-Magazin queer.de. Das Gericht […]

Fall Heni: Selbstmord? Haha, sehr witzig! Wer glaubt denn sowas!

Bremen/San Francisco (Eigener Bericht/Baby)

Da haben wir den Salat! Kaum ist unsere Meldung über sein – angebliches! Ableben über unseren kleinen Newsticker in die Blogosphäre eingetreten, da kocht die Netzgerüchteküche schon auf Hochtouren! Soeben empfingen wir einen nur noch als makaber zu bezeichnenden Comment, in dem von einem vorgeblichen „Insider aus der Studiszene“ behauptet wurde, es käme „im Fall Heni keine natürliche Todesursache in Betracht“, andererseits seien aber bei der Obkuktion (sic! – Red.) der Leiche seltsamerweise auch keinerlei Spuren innerer oder äußerer Verletzungen“ festgestellt worden. Der anonyme Comment-Schlaumeier wollte uns sogar auf die Nase binden, uns „noch wesentlich mehr verraten“ zu können: Im Laufe des gestrigen Tages seien „jede Menge weitgehend geheimgehaltener interdisziplinärer Untersuchungen im Hinblick darauf in die Wege geleitet worden, ob der ausgebildete Philosoph sich nicht etwa (sei es auch unbeabsichtigterweise) selber mit einem bei irgendeinem anderen einschlägigen Wissenschaftler entlehnten Hieb- oder Stichwort erschlagen bzw. erdolcht haben könnte“. Während “die Fahnen allerorten, massiv vor allem vor den betroffenen deutschen Fachhochschulen und Unis, längst auf Halbmast wehen”, werde „derzeit fieberhaft in wirklich alle Richtungen ermittelt, besonders in die auf den ersten Blick abwegigsten, vor allem deshalb, weil noch nicht einmal 0,005-promillig seduziert“ (sic!) worden sei, ob „der mutmaßlich Verstorbene nicht in Wirklichkeit noch im selben Maße lebt, wie die Zeitschrift ‚kritiknetz.de’ – um noch mal Dr. Heni selber zu zitieren – ‚nicht wirklich antizionistisch’“ sei. Dafür sprächen nicht nur die Beteuerung eines nicht genannt werden wollenden Bremer Leichenbeschauers, dass ‘der Junge ja noch immer puterrot im Gesicht’ sei, sondern auch die Expertise eines herangezogenen international renommierten griechischen Anästhesisten“.

Um das makabre Fass zum Überlaufen zu bringen, berichtet unser obskurer Commentverfasser, „hinzugezogene Scotland-Yard-Ermittler“ (sic! Scotland Yard! lächerlich!) seien „zudem in der Teepause zufällig auf einen Link (http://www1.uni-bremen.de/~bremhist/juden.html) in Dr. Henis Google-Historie (Stichwort ‘organisiertes Judentum’) gestoßen, welcher möglicherweise dahingehend ziemlich fatal für ihn gewesen sein könnte, als er den ausgebildeten Philofosen (sic! – Red.) in letzter Instanz dazu veranlasst haben könnte, seine Positionierung im Rahmen der von ihm zumindest maßgeblich mit angestochenen (sic! – Red.) Auseinandersetzung um die Verwendung des erwähnten Ausdrucks nun doch, wenn auch ‚in an admittedly quite exaggeratedly unscientific manner’ (so der zynische Scotland-Yard-O-Ton), noch mal zu überdenken“.

NB: Wir stellen die obigen Zitate nur deswegen ins Netz, weil wir uns den “8VWs” des Webloggings (Wer hat was, wem, wo, via wen, warum und zu wessen “Wohl” gesteckt) verpflichtet fühlen und bestrebt sind, wenigstens diesen “Fall Heni” schonungslos aufzuklären. Aus genau demselben Grunde bleiben wir auch weiterhin dicht am Ball und werden, sobald es wieder Neuigkeiten gibt, sogleich wieder unseren Newsticker zum Einsatz bringen.

Stop The Bomb

PS: Am besten wäre es selbstverständlich, wenn Herr Dr. Clemens Heni oder einer seiner Freunde, Kollegen oder Angehörigen sich kurz persönlich bei uns melden würde, damit der Spuk – um den es sich nun offenbar ja doch handelt – hier bald mal ein Ende hat. (Nachgewiesene Verbindungskosten dafür könnten wir bis zu einem Maximalbetrag von Euro 3 eventuell auch gern erstatten.)

PS (1. März 2008): Absolut wichtiges Update zum Fall Heni! Hier klicken!

Sapperlot! Dr. phil. Clemens Heni scheinbar tot!

Ursache noch ungeklärt, zweierlei steht aber jetzt schon fest

Tübingen/Jerusalem/Berlin/Bremen/San Francisco (dpa/AFP/Reuters/Baby). Die Scientific Community, das Internet, ja, man darf wohl mit Fug und Recht behaupten: die gesamte kritische Welt trauert um einen ihrer begabtesten und talentiertesten ausgebildeten antisemitismuskritischen Historiker, ihren bissigsten Essayisten, investigativsten Publizisten und Scandal Revealer, um einen mitreißenden Polemiker, revolutionären Erneuerer der Antideutschen Grammatik, einen “Aushängeschildzerdepperer” von Rang und – beileibe nicht zuletzt – begnadeten Zeitschriftensezenten (sic) und breschenschlagenden Nachrufer. Um es noch mal, damit es allen klar ist, mit einem wohl kaum überspitzen Satz zu sagen:

Clemens “Phil” Heni, der Michael Moore der Kritischen Theorie ist anscheinend definitiv offline!

Dr. Heni ging Agenturmeldungen zufolge gestern, am 15. Mai, exakt um Mitternacht, “vom Netz”. Die Ursache sei bislang noch ungeklärt, heißt es…

Ob dies nun wirklich alles wahr ist und, wenn ja, wie auch immer es dazu gekommen sein mag, zweierlei steht jetzt schon felsenfest: Wir hier bei “Fresh Lemons!” sind zwar sprachlos und erschüttert, werden uns aber dennoch die ganze Nacht und, falls nötig, auch noch den morgigen Tag um die Ohren schlagen, um unsere Leser in realtime auf dem Laufenden zu halten – nicht zuletzt deshalb, weil wir schon jetzt das hämische Getuschel in den Reihen der “wesentlichen Kerntruppen der Antideutschen” (Hector Calvelli in Anspielung auf die “Bahamas“) vernehmen können, nun sei er, der Heni, haha, anscheinend selber „an seinem eigenen Wortmüll erstickt“ (Heni über Wolfgang Pohrt). (Traurig, aber wahr. Aber so ist sie leider nun mal die „(anti-)deutsche Linke“.)

PS (16.5.2007): Achtung! – Wesentliches Kern-Update zum Fall Heni verfügbar! Zum Herunterladen (Lesen) hier klicken!

Stop The Bomb