Illegale Siedlungen in Israel – eine Hand wäscht die andere

Während der Islamische Staat und andere Barbaren ihre Augen auf die Eroberung Roms richten, hilft die EU tatkräftig bei der Einkreisung Jerusalems (während der Iran das mit ganz Israel tut).

Womit? Mit illegalen Siedlungen natürlich.

Earlier this month, Regavim unveiled a report showing that the European Union is actively building illegal Palestinian outposts in and around Jerusalem to the detriment of Israel. The news came as a shock to millions of Israelis, who learned that hundreds of buildings bearing EU flags were popping up across Jerusalem and Area C of Judea and Samaria, which according to the Oslo II Accords is under total Israeli control.

Moments after the news went public, an order was given by the prime minister to deal with these structures irrespective of who built them. It would seem that after years of research into this new phenomena, the Israeli government is finally taking baby steps to restore the rule of law.

Übrigens liegen uns derzeit noch keine Informationen darüber vor, ob das kritisch-wissenschaftliche deutsche Argumentationsgenie Dr. Clemens Heni – analog zur von ihm im Rahmen eines ‘Überraschungstexts’ vom vergangenen August bereits besorgten Verurteilung der “Heroine der rechten Pro-Israel-Szene”, Caroline Glick – nun auch schon blitzschnell die Gegenmaßnahmen der israelischen Regierung und der Jerusalemer Kommunalverwaltung als “antizionistisch” gebrandmarkt und die EU dagegen vielleicht endlich auch einmal für ihren seinem eigenen, wie uns scheint, wenigstens punktuell schon “gefährlich” nahe kommenden mutigen Zionismus gelobt hat. Denn auch diese Gegenmaßnahmen widersprechen schließlich dem zwar völkerrechtlich inzwischen völlig belanglosen “UN-Teilungsplan vom 2. November 1947”, den “die Zionisten”, obwohl die Araber ihn ablehnten, aber ja wohl annahmen, weswegen man zumindest als gestrenger pro-zionistischer Wissenschaftler “die Zionisten” selbstverständlich auf ihn festnageln und ihnen diesen Titel verweigern, ja sie als Antizionisten kenntlich machen sollte, falls sie – zumal trotz (anti-)deutscher wissenschaftlicher Zusicherung, dass “[für] junge israelische Politikerinnen wie Stav Shaffir […] das Wort Zionismus ‘Hoffnung’ bedeutet, etymologisch korrekt” – die damit eventuell verbundenen Gefahren für Leib und Leben störrischer Weise nicht auf sich nehmen wollen.

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